Süß wie die Sünde

Gabriel lachte bei ihren Worten. Es ging einfach nicht anders wenn sie die Krallen ausfuhr. Ohne eine Sekunde weiter zu verschwenden hob er sie hoch und trug sie auf das Bett. Fast schon unsanft schmiss er sie auf das Bett, was eines der besten war die es auf dem Markt gab, und beugte sich über sich. "Versuch es Kätzchen. Dann werde ich dich aber fesseln müssen und dich von deinen Schuhen und deiner restlichen Bekleidung befreien." er grinste sie lüstern an. Nur um ihr etwas Angst zu machen auch wenn es in seinen Augen vor verlangen loderte. "Natürlich nur um zu verhindern das du einfach so abhaust."

Mia quiekte auf und landete wieder einmal in einem Bett. Auf dem Rücken. Na toll. Als sie hörte was er sagte biss sie sich auf die Lippen. "Du könntest mich auch einfach fragen ob du mich ausziehen kannst...du musst mich nicht mal festbinden. Ich bin ähm wie nennt man das?"

Gabriel hatte nicht damit gerechnet das sein Opfer gar kein.Opfer war. Sie schien es sogar fast zu genießen. "Willig?" half er ihr mit einem hörbaren Grinsen auf die Sprünge. Seine Lippen verzogen sich zu einem breiten Lächeln das seine Grübchen nur noch deutlicher machte und ihn unwiderstehlicher wirken ließ. "Wirst du dich den ausziehen, meine Schöne? Wirst du für mich ein Strepteas hinlegen? Vielleicht, aber auch nur vielleicht werde ich dir dann selben gefallen erweisen."

"Ja ich denke das Wort würde passen.." Mias Augen wanderten zu seinen Grübchen. Himmel war das süß! "Wirst du nicht und das wissen wir beide." Sie leckte sich leicht über die Lippen. Ihre Finger führen über seine harte Brust. "Mhmmmmm.."

Gabriel hatte nichts dagegen mit Mia zu spielen aber er hatte nicht vor es mehr als ein Spiel werden zu lassen. Seine Leute würden ihn nicht mehr respektieren wenn er mit dem Fein Sex hätte. Er hob eine Augenbraue aber lies es zu das sie ihn berührte. "Wer weiß." Gabriel wusste nicht ob er das tun würde. Es würde ihn zu sehr an seine grenzen bringen auch wenn er statt Mia sich seine Erleichterung einfach bei jemanden holen konnte. Es gab genügend Frauen in seiner Gang die nichts dagegen hätten mit dem Boss eine Nummer zu Schieben.

Mia seufzte und nahm ihre Hand wieder weg. "Männer die Strippen sind sowieso schwul.." Sie zuckte mit den Schultern und schob ihn ein wenig weg, damit sie sich ihre Schuhe ausziehen konnte. "Oh..." Ja das war besser. Als sie ihn wieder ansah zog sich ihr Unterleib zusammen. Er sollte diese macht nicht besitzen!

Gabriel rollte sich auf den rücken und lachte erheitert über ihre Worte. Er besaß ein gesundes Selbstvertrauen und wusste ganz genau was bei Frauen gut ankam und was nicht. Das Mia so auf Abstand ging bestätigte ihm bloß das sie sich von ihm angezogen fühlte egal ob sie wollte oder nicht.
"Also Mia..." er setzte sich auf und fixierte sie mit seinen Blau-grauen Augen. "Wollen wir es auf die nette Tour versuchen oder willst du das ich ein bisschen mit dir spiele?"

"Du und nett?", fragte sie ihn schnaubend. Sie rieb sich ihre Oberarme. "Ich denke wenn du spielen sagst, wirkt sich das wahrscheinlich schlecht auf meinen Gesundheitszustand aus oder?" Sie knabberte an ihrer Unterlippe als sie darüber nachdachte.

Gabriel musste zugeben das ihn Mia schon gut einschätzen konnte. Es wunderte ihn jedoch nicht. Schließlich war sie die Tochter eines Mafiabosses. Wenn sie dumm oder naiv wäre hätte sie, trotz Leibwächter, nicht lange überlebt. Sein Blick lag auf ihrer Lippe. Bestimmt aber sanft befreite er ihre Unterlippe von ihren Zähnen mit dem Finger. "Lass das." sagte er ehe er ihr antwortete. "Ich werde auf jeden Fall meinen Spaß haben."

"Dann knall ich dir eine." Damit rutschte sie einfach unter die Decke und stellte sich schlafend. Wenn sie doch besser schauspielern könnte. Sie brummte leise in das Kissen und klammerte sich an der Decke fest.

Gabriel grinste als er ihre Worte hörte. Alles andere wäre auch langweilig geworden. Mit einem Spielzeug das sich fügte würde er keinen wirklichen Spaß haben können. Geschmeidig stand er auf und ging zu dem Schrank der im Zimmer stand. Von dort nahm er ein Halsband und die Leine dazu raus, ehe er zu Mia zurück ging. Das sie nicht schlief wusste er auch ohne sie anzusehen. Sie wäre nicht so dumm um in seiner Gegenwart einzuschlafen. Fast schon sanft strich er durch ihr Haar. "Das wird die jetzt wahrscheinlich nicht gefallen..." flüsterte er ihr zu ehe er das Halsband unter ihren Hals durchzog und ab sperrte bevor sie etwas dagegen tun konnte. Den Schlüssel steckte er in die Hosentasche. In seinen Augen leuchtete es gleichzeitig vergnügt und lüstern auf. "Mir hingegen gefällt es ausgesprochen gut..."

Mia hörte nur etwas konnte aber nicht zuordnen was es war. Als sich dann plötzlich etwas um ihren Hals schnürte, knurrte sie wütend auf und sprang ihn an. Ihre Finger gruben sich in seine Schultern. "Niemand! Wirklich niemand dominiert mich so!" Sie zischte heise als sie sich an ihm festkrallte und ihren Mund an seine Halsbeuge legte und daran zu saugen anfing.

Gabriel wäre vielleicht umgefallen wenn er nicht immer auf Überraschungsangriffe vorbereitet oder weniger trainiert wäre. So hielt er Mia jedoch einfach an ihren Hintern fest und.lachte heiser an ihre haut. Sie hat also dich Krallen. Als EF merkte was sie da versuche schmiss er sie widder aufs Bett und schob sich über sie. Ihre Hände hielt er sofort fest und sorgte mit seinen Beinen dafür das sie nicht wieder auf die grandiose Idee kam ihm in die Weichteile zu treten. "Oh Mia...Baby...das wird sich ändern und du wirst dich schnell daran gewöhnen müssen. Schließlich bist du jetzt mein Lieblingsspielzeug." bei jedem Wort das seinen Mund verlies streiften sich ihre Lippen hauchzart.

Mia jammerte leise als er sie wieder aufs bett schmiss. "Ich muss gar nichts", fauchte sie leise und biss ihn in seine Unterlippe die sie erreicht hatte. Gott! Kann jemand diesen Kerl wegsperren? Mia brummte leise und sah ihm in die Augen. Sie blinzelte unschuldig und biss sich auf die Lippen als sie ihn so musterte.

Gabriel Augen verdunkelten sich als sie ihn bis. Mit dem Zeigefinger strich er über seine Unterlippe. "Bissig." kommentierte er bloß ehe er seine Lippen an ihren Hals brachte und sie ebenfalls biss. Fest genug damit es wehtat und seine Abdrücke zurück bleiben würden. Danach löste er sich von ihr und strich sich sein Shirt gerade. "Ich hab noch ein paar Dinge zu klären.
." Gabriel zog an der Leine. "Mach dir nicht einmal Hoffnungen das jemand sich befreien würde."

Mia schrie als er sie biss. Verdammt. "Mach das nicht nochmal!", fauchte sie leise und sah ihn wütend an als er an der Leine zog. "Ich werde dir nicht wie ein spitzer Hund nach laufen, Gabriel."

Provozierend hab Gabriel eine Augenbraue. "Und wenn doch? Was willst du dann machen?" er grinste sie an und zog dann wieder an der Leine. "Doch das wirst du. Für heute lasse ich dich allerdings in Ruhe. Denk drüber nach was ich dir gesagt hab." er wickelte die Leine um sein Handgelenk und zog daran bis Mia nichts anderes übrig blieb als seiner Bewegung zu folgen. Sobald sie stand zog er sie mit einem Ruck an sich und küsste die gebissene Stelle ehe er darüber leckte. "Bis Morgen Mia."

"Dann bring ich dich um.." Ihre Worte waren nicht ernst gemeint, sie war viel zu ängstlich dazu. Sie knurrte als er wieder an der Leine zog. "Ich mach dich fertig..", nuschelte sie leise. Als er sie schon fast dazu nötigte zu ihm zu gehen schloss sie die Augen. Sie versuchte seine Berührungen zu ignorieren hielt sich aber an seinem Bizeps fest. "Gabriel..." Es klang so verführerisch. Selbst die Luft begann zu knistern zwischen ihnen, doch Mia sagte etwas das alles kaputt machen würde. Sie richtete ihren Blick auf ihn. "Was ist wenn ich pissen muss?"

Gabriel gefiel es wenn Mia so bissig wurde. Es fiel ihm leichter ihr zu widerstehen wenn sie ihm so vor Augen führte das sie nicht zu ihm gehörte. Er würde, nein er MUSSTE , zu Chloe gehen. Denn Mia schaffte es ihn bloß mit ihrem Duft die Sinne zu vernebeln und das gefiel Gabriel nicht. dabei hatte er sich sonst immer unter Kontrolle. Als sie ihn berührte schluckte er und seine Augen bohrten wich in ihre. drängten sie weiter zu machen und nicht die Hände von ihm zu nehmen. Sobald sie jedoch diesen einen Satz aussprach lachte er aus tiefstem Herzen und zog Mia immer noch mit einem lachen zu einer Tür. Er sperrte die Tür auf und trat zur Seite damit sie rein sehen konnte. Es war ein kleines Bad. Nicht einmal wirklich ein Bad. Es stand nur eine Toilette in dem kleinen Raum und ein Waschbecken. "Sollte doch für sich reichen oder mäuschen?"

Mia folgte ihm wiederwillig und brummte dann leise. "Und woooo soll ich mich waschen?!?! Das ist doch nicht dein ernst?!?" Sie hielt ihn an seinem Arm fest. Sie sah Zu ihm hoch. "Gabriel bitte...versprich mir wenn ich Duschen will das nicht da drinnen machen muss..." Sie lehnte ihren Kopf einfach an ihn. Warum sie das Tat wusste sie nicht es war einfach wie wenn es richtig wäre. Es fühlte sich so an. Als sie zu ihm hoch sah lächelte sie ein wenig.

Mit Mühe gelang es ihm nicht zu lachen. Er hatte damit gerechnet. Denn auch wenn Mia kein Prinzesschen war, so war sie es doch gewöhnt ein Bett zu haben und ein Badezimmer. Eins musste ihr allerdings klar sein. Er war nicht ihr Freund. Sie war nur zu einem Zweck hier bei ihm. Sanft strich er durch ihr Haar und lächelte sie beruhigend and. "Natürlich nicht...Mia. Du musst dich gar nicht waschen wenn du nicht willst." er strich ihr Haar hinter ihr Ohr. "Wenn du eine Dusche willst, musst du mir bloß eine Kleinigkeit über deinen Vater verraten." bevor sie protestieren konnte strich er über ihre Lippen. "Es muss auch nichts großes sein meine Schöne. Eine Kleinigkeit für ein schönes Badezimmer."

Mia seufzte wohlig und sah ihm in die Augen. "Was möchtest du hören?" Sie leckte über seinen Daumen und biss ihn dann sanft rein. Sie fühlte sich eindeutig zu wohl bei ihm. "Mhmmmm..." Ihre Augen schlossen sich leicht.

Gabriels Augen verdunkelten sich aber ansonsten zeigte er keine Reaktion auf ihren biss. Sie schien sich immer wohler bei ihm zu fühlen. Das kam Gabriel gerade recht. Er lehnte sich zu ihr vor bis seine Lippen ihr Ohr streiften. Seine Hand lag auf ihrer Hüfte und zog sie an sich. "Wer ist seine rechte Hand?" mehr wollte er nicht wissen. Vorerst. Nach und nach würde er schon jedes einzelne Geheimnis aus ihr raus bekommen.

Mia seufzte leise und lehnte ihr Gesicht an seine Brust. Mhmmm...am liebsten würde sie sich darin vergraben und nie wieder raus kommen. Sie murmelte leise an seine Brust und strich gedankenverloren über seine Brust. Immer wieder. Sie musste sicher sein, dass er echt war. Als sie seine Frage hörte krallte sie sich kurzzeitig an ihm fest als sie an IHN dachte. "Alesandro..." Ihre Stimme klang merkwürdig.

Gabriel lies zu das Mia sich so an ihn schmiegte. Statt sie von sich zu schieben zog er sie mehr in seine Arme und strich über ihren Rücken. Vielleicht war der Tag doch ein bisschen zu viel für sie gewesen? Trotz das Gabriel versuchte das Gefühl zu unterdrücken war er eben einer der Männer denen es gefiel jemanden beschützen zu können. Im Moment wirkte Mia sehr zerbrechlich und da kam er gegen den Beschützer in sich einfach nicht an. Als er den Namen hörte nickte er in Gedanken. Gut er würde der erste sein um den er sich kümmern würde. "Was ist mit?" fragte er da ihm ihr Tonfall aufgefallen war.