Süß wie die Sünde

Chloe starrte Gabriel wütend an. Sie würde diese Schlampe aus seinem Leben räumen. Sie schnaubte und drehte sich um. "Komm nicht angekrochen wenn sie dich verarscht..", damit war sie weg und ins Freie.

Mia läcehlte ihn schwach an und strich seinen Arm hoch während sie Gabriel ansah. Sie verdrehte bloß die Augen. "Mir würde ein anständiges Bad und ein bisschen was zu essen vollkommen genügen..."

Gabriel grinste breit als er Mia hörte. Um Chloe würde er sich noch einmal kümmern wenn es so weit war. Denn egal was für eine unerträgliche Zicke sie sein konnte, war sie verdammt Loyal und würde ihn für nichts auf der Welt verraten. "Vielleicht will ich aber was anderes?" fragte er sie und zwinkerte ihr zu ehe er lachte und Mia in das Badezimmer seiner Schwester brachte das genauso aussah wie seins. Zumindest in weiblicher Form einfach nur.

"Willst du?", fragte sie und hob eine Augenbraue. Sie würde nicht glauben, dass er sie dieses Mal wirklich nahm, aber man durfte mal träumen. Als sie in dem Bad ankamen quietschte sie auf und schmiss sich auf den Boden und seufzte zufrieden. "Gott, ich liebe das Bad..." Sie rutschte auf den Knien über den Boden und sah alles 5 Mal an bevor sie einfach zur Wanne ging und aus dem Fenster sah.

(achso nein da hatte sie keine angst...keine ahnung warum mia ist verwiirende)

Gabriel lächelte bloß ohne aber ihr eine antwort auf ihre Frage zu gehen. Ein Lachen entkam seinen Lippen als er sah wie begeistert sie war. Hatte sie so etwas nicht bei sich zuhause? Er hatte immer angenommen das ihr Vater sie wie eine Prinzessin behandeln würde. "Freut mich das zu hören." sagte er grinsend und ging zur Badewanne um den Stöpsel einzustecken und das Wasser einzulassen. "Vanille oder Erdbeer?"

"Ganz eindeutig Erdbeer.." Sie strich sich leicht über ihre nackten Beine als er das Wasser einließ. Ihr Blick glitt über seine Rückenansicht. Am liebsten hätte sie gestöhnt. Gott wie konnte man nur so aussehen? Er war als wäre er aus ihren tiefsten, dunkelsten Sexträumen entstiegen , die sie versteckt und versperrt hatte.

"Was anderes hätte ich auch nicht erwartet." sagte er mit einem Lächeln auf den Lippen. Erst als er den Badezusatz rein getan hatte und die Temperatur kontrolliert, drehte er sich wieder zu Mia um und blinzelte ein paar Mal. Langsam, wie ein Raubtier ging er auf sie zu und strich über ihre pechschwarzen Haare. Dadurch das sie eben seit einer Woche bei ihm war und nicht geduscht hatte, wirkte es nicht gerade gepflegt und doch unglaublich anziehend. Ohne sie aus den Augen zu lassen, schob er ihr das Shirt nach oben und zog es ihr aus. Genüsslich ließ er die Augen über ihren Körper wandern, so als ob er jeden Zentimeter davon essen wollte. Es war nicht seine Art still zu sein, aber im Moment wollte er einfach nur stumm genießen.

Mia sah ihm stillschweigend in die Augen. "Mich wundert es, dass du noch nicht umgefallen bist, so wie ich müffle.." Ihr Körper spannte sich augenblicklich an als er ihr das Shirt auszog. Jetzt war es doch wieder ein wenig kühl und sie biss sich fest auf die Lippen. Eine Gänsehaut breitete sich über ihren Körper aus.

Gabriel verdrehte die Augen. Zu Anfang hatte er es nur geschafft einmal im Monat geduscht weil er sich keine Sekunde Pause gegönnt hatte. "Halb so schlimm. Ihr Mädchen seit empfindlicher als wir Männer." sagte er und zwinkerte ihr zu ehe es genoss sie genauso vor ihm zu sehen. Mit nichts außer ihrer Unterwäsche und seinem Halsband. "Zieh dich aus Mia...Aber wehe du berührst dich." Er sah wie sie sich danach verzehrte endlich wieder von ihm angefasst zu werden.

Mia verdrehte ebenfalls die Augen. "Vielleicht weil mir nicht so stinken wie ihr Männer." Sie hustete als sie ihn hörte und senkte leicht den Blick. Auf ihren Wangen erschienen roserfarbene Flecken. Sie griff nach hinten zu ihrem Verschluss und ließ ihren BH dann von ihren Armen gleiten. Sie räusperte sich leicht und verfluchte ihre Brüste die sich fast schon flehend in seine Richtung hoben.

Gabriel genoss es zu sehen wie ihre Wangen sich Rosa färbten, denn egal wie oft er sie jetzt schon berührt und an ihre Grenzen getrieben hatte, hatte er sie noch nie ganz ausgezogen. Seine Augen saugten sich an ihren kecken, kleinen Nippeln fest. "Jetzt das Höschen..." Seine Stimme war rau vor Verlangen, das er versuchte in den Griff zu kriegen.

"Sicher?", fragte sie ihn leise und sah ihm ins Gesicht. Sie wurde noch dunkler als der Sexgott aus ihrem Traum ihre Brüste so anstarrte als würde er gleich verhungern. "Okay...ich machs.." Sie räusperte sich leicht und wog ihre Hüften ein wenig hin und her während sie ihr Höschen nach unten schob bis es von ihren Beinen glitt.

Gabriel traute seiner stimme nicht mehr und nickte deswegen nur. Als sie endlich ihr Höschen auszog und nackt vor ihm stand fuhr er sich über die trockenen Lippen. Mit gemächlichen Schritten ging er auf Mia zu und strich mit einem Finger über ihre Wange zu ihrem Schlüsselbein. Hauchzart fuhr er ihre Knochen nach. "Wunderschön....so weich..." Unwiderstehlich von ihrem Duft angezogen, vergrub er seine Nase in ihrem Hals. "Du riechst so gut...."

"Klar...seit Wochen nicht mehr geduscht..." Sie erschauderte leicht und Strich über seine Arme. "Bitte...Gabriel...ich will dich so gern anfassen..." Ihre Lippen berührte sein Ohr. "Bitte..."

"Erstaunlich. .." haucht Gabriel aber eher zu sich selber als zu ihr. Ohne das er etwas sagen muss weiß sie das sie ihn nicht anfassen darf. "Noch nicht meine süße...Steig ins Wasser." Es War unmissverständlich ein Befehl wenn auch sanft hervor gebracht.

"Okay.." Sie zog sich von ihm zurück und ging mit zusammen gekommen gekniffenen Beinen zur Wanne. Sie stieg vorsichtig rein bevor sie in dem Schaum komplett unter ging. "Wiahahhaha.." Sie quietschte und würde rot.

Gabriel sah ihr mit unverblühmter Lust hinterher. Ein Lüsterens Funkeln lag in seinen Augen doch seine Miene blieb ungerührt als er hinter Mia trat und anfing ihren Nacken zu massieren. "Ich mach das Halsband ab...und nur ich werde es dir jemals an und wieder ablegen." Allein der Schlüssel würde dafür Sorge tragen aber Gabriel wollte das Mia es sich von niemandem abnehmen ließ.

Mia gab nur einen laut von sich und ließ ihren Kopf nach vorne fallen. "Alles was du sagst...Gabby...(so hat sie ihn früher genannt als sie noch klein war).." Ihr war nicht bewusst was sie da gerade gesagt hatte aber, seine Finger lenkten sie viel zu sehr ab.

Gabriel zuckte zusammen als er ihre Worte hörte und kniff etwas zu fest in ihre Muskeln. Schnell hatte er sich jedoch gefasst. Das kurze Bild das aufgeflackert war verschwand genauso schnell wie es aufgetaucht war und das einzige woran sich Gabriel noch erinnern konnte war das strahlende lächeln eines Mädchen mit einer Zahnlücke.
"Ich will das du dich schön sauber für mich machst Mia..." nur für einen Augenblick ließ er sie los und drückte ihr eine Flasche mit duschgel in die Hand. "Ich will das du deine Büste für mich streichelst..."

Mia keuchte als er zu fest zudrückte, machte aber nichts weiter daraus. Es gab schlimmeres.
Sie erschauderte bei seinen Worten und nahm die Flasche in die Hand. Sie drehte sich zu ihm um damit er sie ansehen konnte. Mia wich zur anderen Kante zurück wo er nur hin konnte wenn er ins Wasser zu ihr hüpfte. Sid nahm sich etwas Gel und rieb es kurz zwischen ihren Höbden bevor sie sie auf ihre Brpste legte und sie einschäumte. "So? Ich glaube meine Brustwarzen sind schon wieder so hart..." Sie seufzte glücklich während ihr Körper viel zu sehr zurück zu Gabriel wollte.

Gabriel ließ Mia die ganze Zeit nicht aus den Augen. Als sie ihn auch noch so keck provozierte wurde das lüsterne funkeln in seinen Augen intensiver.
"Willst du das ich zu dir rein komme und deine Brustweite in den Mund nehme?" Während er das sagte öffnete er langsam den Knopf seiner Jeans Hose und zog den Reißverschluss runter.

"Ich weiß nicht...ich würde am liebsten etwas anderes tun..." Sie schob ihr Haar nach hinten und leckte sich über die Lippen. "Gabby ich würde so gerne deinen harten..." Ihr Blick wurde hungrig als sie zu seinem Schritt sah. "Das was da in deiner Hose wächst.."

Gabriel würde später darauf zurückkommen wie sie ihn nannte, aber es störte ihn nicht. Es schien irgendwie einfach zu passen. Sein Blick wurde dunkler als er hörte was sie sagte, bewegte sich jedoch nicht von der Stele. Nur in seinem Schritt zuckte sein Freund ein bisschen ungeduldig. "Meinen harten was?"

Mia bließ den Schaum ein wenig von sich weg. "Wie möchtest du, dass ich ihn nenne?", fragte sie ihn verführerisch und öffnete dann leicht den Mund. Sie wurde leicht rot im Gesicht und atmete tief durch. "Einen harten Penis, Schwanz, den was du die ganze Zeit vor mir versteckts und nicht mir gibst obwohl ich jedes mal gesehen habe, was er macht." Sie atmete schwer.