Wohin uns das Schicksal führt

"Du bringst mich durcheinander..", murmelte er leise und bließ sich dann an. "Ich dachte du wärst tot..." Er sah ihr in die Augen. "Ich wäre am liebsten mit dir gestorben..." Toma schüttelte den KOpf. "Es tut mir leid...ich mahc es nicht besser oder?"

"Ich wünschte ich würde selbst so über mich denken..." Als sie oben waren zog sie sich bequeme Sachen an und setzte sich dann auf das Sofa. Sie sah ihn ruhig an. "Okay.." Ihre Stimme war brüchig. "Also seit das damals passiert ist...das mit Candice.." Sie knabberte an ihrer Unterlippe. "Ich hab mit meiner Mum geredet.." Sie blickte auf ihre Hände. "Also eigentlich hat sie mit mir gesprochen." Sie fing an zu schwitzen. "Deswegen bin ich nachts oft wach, weil ich nicht schlafen will...jedes Mal drängt sie sich in meinen KOpf." Sie wischte ihre Hände die nass waren an der Decke ab. "Sie..." Sie erschauderte leicht bevor sie ihre Lippen befeuchtete. "Sie hasst dich..Sie hasst mich, weil ich dich liebe..." Sie sah an die Decke.

Candice schluckte und versuchte seinem Blick auszuweichen, was aber so gut wie unmöglich war. "Nein..." Sie schluckte hart und streckte ihre freie Hand nach seinem Gesicht aus. Sanft fuhr sie seine Konturen nach. "Toma ich weiß nicht was ich mit all diesen...Diesen Gefühlen anstellen soll." Sie sah zur Seite, nicht mehr fähig seinem Blick stand zu halten. "Einerseits freue ich mich für dich. Du hast es nach mir verdient glücklich zu sein und andererseits würde ich ihr die Kehle aufschlitzen weil sie dich hat. Weil sie dich glücklich macht..."

Nathan blieb mit Absicht auf Abstand. Er wollte sie nicht bedrängen und ihr die Luft zu Atmen nehmen. Umso mehr sie ihm erzählte, umso verkrampfter wurde er. Unfähig eine Sekunde länger sie nicht zu berühren, war er sofort bei ihr und nahm sie in die Arme. "Redet sie oft mit dir?" Er wünschte er könnte das ändern.

Toma schmiegte sich in ihre Hand und sah sie traurig an. Er gab ein kleines Wimmern von sich als sie ihn nicht mehr ansah. Das ging ja mal gar nicht! Er seufzte leise. "Du bist eifersüchtig?" Er küsste ihre Handfläche und schnupperte dann wieder an ihr. Mhmmm...

"Manchmal...nicht immer..." Sie seufzte leise und schmiegte sich an ihn. "Sie hält Justin für den besseren von euch beiden..." Sie brummte an seiner Brust und schob ihre Hand unter sein Shirt um seine Muskeln fühlen zu können.

Candice wusste das sie schuld an dieser Trauer in seinen Augen war. Es wäre besser gewesen wenn sie nicht hierher zurück gekommen wäre. Er hätte glücklich weiter leben können ohne weiter an sie zu denken. Sobald sie dieses Wimmern hörte sah sie ihn mit geweiteten Augen an. "Ja." Warum sollte sie Lügen? Peinlich berührt, färbten sich ihre Wangen rot.

Er erstarrte als er ihre Worte hörte und entspannte sich erst als er ihre Hände auf seinem Baum spürte. "Er kann dir besser helfen als ich...Er HILFT dir besser als ich." Nathan schluckte hart und zuckte mit den Schultern. "Alles was ich dir bieten kann, bin ich selber und ich vergötterte dich..."

Tomas Augen funkelten sie an. "Du bekommst rote WAngen?" Er sah glücklich an und lächelte schief. "Gott ich möchte so geren platzen.." Er grinste sie breit an. Toma kam sich blöd vor weil er am liebsten wie ein Jungs rumhüpfen wollte und alles ansprigen.

Melanie schüttelte den Kopf. "Kann er nicht..Nathan.." Sie rutschte näher und sah ihm dirket in die Augen. "Ich würde nichts anders von dir wollen. Du bist alles was ich brauche.." Sie strich über seine Brust und malte kreise während sie panisch die Gestalt wechselte. Rote Haare, das Mal verschwand. Grüne Augen, einladende Kurven.

Candice löste sich von ihm und ging mit schnellen Schritten weiter. Es war ihr verdammt peinlich das er ihre roten Wangen gesehen hatte. "Nur bei dir..." murmelte sie und hoffte das diese verräterische Wärme in ihren Wangen verschwand.

Nathan lächelte ein wenig und war froh das sie das sagte auch wenn es vielleicht nicht stimmte. "Sag mir wie ich dir helfen kann." Er würde alles für sie tun. Sobald er spürte wie sie sich unter seinen Armen veränderte, schossen seine Augenbrauen nach oben. Sie sah in jeder Gestalt die sie annahm zum anbeißen aus. Im wahrsten Sinne des Wortes. "Du musst dich nicht ändern..." sagte er rau.

Toma grinste wie ein Honigkuchenpferd und ging pfeifend hinter ihr her. "Du findest mich sexy..." Er stieß sie sanft in die Seite. "Du wirst ganz rot..." Er grinste noch breiter. "Weißt du was ich sexy an dir finde?" Er wackelte mit den AUgenbrauen.

"Wenn ich wüsste wie würde ich es dir sagen." Sie sah ihm sanft in die Augen. "Ich weiß aber deine Stimme sagt mir gerade ganz was anders.." Sie leckte sich über die Lippen und ließ ihn wissen dass sie ein Zungenpiercing hatte. Kleine magische Spielerei nebenbei.. "Und dein Körper sagt mir das auch.."

Candice versuchte nicht zu lachen aber es ging gar nicht anders als sie Tomas Zufriedenen Gesichtsausdruck sah. Man könnte meinen das er im Lotto gewonnen hätte und irgendwie schmeichelte ihr das. "Und du solltest lernen bescheidener zu werden." gab sie zurück und sah ihn amüsiert an. "Ach ja was den?"

Nathan konnte seine Augen kaum von ihr lösen. Es war nicht nur das sie ihre Gestalt änderte...Melanie änderte dabei auch immer ein Teil ihrer Persönlichkeit. Diese hier war verdammt verrucht und sah genauso aus. "Du willst das jetzt nicht Mel..."

"Nö du pusht mein Ego so schön.." Er schnurrte leise und ging hinter ihr her. Er war sehr dicht an ihr dran. "Deinen Hintenr....wenn du ihn so hin und her wackelst würde ich am liebsten meine animalische Seite los lassen und über dich herfallen mein hübsches Rotkäppchen.."

"Ach?" Sie schob sein Shirt nach oben und zeichnete seine Brustwarze nach. "Woher weißt du was ich im Moment will?" Sie schob ihre Unterlippe unschuldig vor. "Ich wüsste was meinem hungrigen Engel gerade gefallen würde..." Sie strich über sein Tattoo das sie entdeckte und somit einen Beweis hatte.

"Du brauchst definitiv nicht noch ein größeres Ego." Candice gefiel seine verspielte Art und war froh das sie nicht mehr über seine...Freundin sprachen. Das brach ihr bloß das Herz. "Ach ja und was hindert dich daran?" Sie wusste nicht woher diese Worte kamen, aber sie warf ihm einen verführerischen Blick über die Schulter hinweg zu und zwinkerte.

Nathan schluckte hart und rührte sich keinen Milimeter. Verdammt! Sie wusste nur zu gut wie sie ihn durcheinander bringen konnte. Egal wie sehr er versuchte die Tattoos zu unterdrücken war es doch unmöglich sie im Griff zu haben wenn Melanie ihn berührte. "Weil du das jedes Mal machst wenn du über ein bestimmtes Thema nicht sprechen willst."

"Doch schon. Momentan ist es minimal..." Er grinste sie breit an und schlug ihr leicht auf den Hintern. Als er hörte was sie sagte seufzte er leise. "Mein Gewissen und Cookie. Sieh ihn an wie er mich anguckt..Da werd ich schon schwach."

Melanie antwortete ihm nicht sondern strich seine Brust nach und sah ihm dabei weiter in die Augen. "Dein Gesicht braucht etwas.." Sie seufzte leise und strich über seinen Hals. "Wirklich..dein Gesicht braucht was..."

Candice sprang weg und kniff die Augen zusammen. Ihr blaues Auge wurde wieder rot als er sie auf den Hintern schlug. "Du bist ganz schön dreist." Und auch wenn sie diese Worte sagte, strahlten ihre Augen eine ungeheure Hitze aus. Als er ihren Hund erwähnte sah sie ihn sofort an. "Ich bin froh ihn zu haben..." ER wird mich nicht ersetzten. Diese Worte schwebten unausgesprochen zwischen ihnen.

Nathan schob sich über Melanie und hielt ihre Hände über ihren Kopf fest. "Du willst nicht darüber reden oder??" Er knabberte an ihrem Hals und wanderte zu ihren Lippen ohne diese allerdings zu berühren.

"Nur bei dir.." Er schob seine Lippen zu einem Schmollmund zusammen und grinste sie an. Als er hörte was sie sagte kam er leicht ins Straucheln. "Du weißt, dass das nicht so einfah ist..." Er biss sich auf die Lippen.

Melanie brummte als er sie festhielt. "Über was reden?" Sie seufzte leise unter ihm und schlang ihre Beine um seine Hüfte. "Weißt du was dein Gesicht braucht?" Sie befeuchtete ein wenig ihre Lippen und spielte selbst ein wenig mit dem Piercing.

Candice seufzte und zuckte mit den Schultern. "Ich weiß." Natürlich war es nicht leicht. Schließlich hatte sie ihn vergessen und es war sein gutes Recht jemand anderen zu finden. Als sie endlich am Haus ankamen atmete sie erleichtert aus und ließ Cookie los, der sofort um das Haus in den Garten rannte. Er wusste bereits was er tun sollte und was nicht. Sie verschränkte die Arme und drehte sich zu ihm um. "Danke fürs Heim bringen Toma..."

"Über dich und mich. Über dich, Justin und deine Mum." Es fiel ihm selber schwer sich auf diese Worte zu konzentrieren. Als sie mit ihrem Piercing spielte biss er sie in die Lippe. "Was braucht mein Gesicht süße?"

Toma schwieg eine zeitlang. Als sie am Haus ankamen sah er sie direkt an. "Kein Porblem Candy.." Er lächelte sie an. "Und ich meinte das ernst als ich sagte dass ich dir gerne helfe wenn du meine Hilfe brauchst..."

"Was gibt es dsnn zu reden?" Sie wusste nicht was sie sagen sollte. Jus...war einfach ihr Jus..das würde sich einfach nicht so schnell ändern. Als er sie in die Lippe biss stöhnte sie heiser und sah ihn grimmig an. "Es braucht Küsse." Sie zerrte an seinen Händne. "ES braucht mein küsse. Meine gierigen Küsse!"

Candice erwiderte sein Lächeln. Es ging gar nicht anders. Er sah hinreißend aus wie er da vor ihr stand. War sie egoistisch weil es ihr gefiel das er für sie da sein wollte? Würde ein anständiger Mensch ihn nicht weg schicken und ihm sagen er soll zu seiner Verlobten gehen? "Ich melde mich falls was sein sollte. Im Moment muss ich mich nur an all das gewöhnen." In ihren Leben gab es im Moment verdammt viele Baustellen.

(Geht er jetzt zu Lenee? :O)

"Oh da gibt es viel zu reden süße. Zum Beispiel das es mir nicht gefällt das ihr euch so nah steht...oder das ich gerne gewusst hätte das deine Mutter mit dir redet." Sein Griff um ihre Hände wurden fester. Es würde ihn ja noch nicht einmal wundern wenn dieses Wunderkind vor ihm bescheid wusste. "Ach wirklich?" fragte er sie und küsste sie nur flüchtig.

"Wie willst du dich melden?" Er lehnte sich gegen einen Baum und grinste. "Du hast weder meine Nummer noch ich deine..." Er rieb sich kurz mit der Schulter an dem Baum. Sein REvier. Er hatte das jedenfalls jetzt markiert.

(weiß nicht soll er nicht? ich weiß nämlich nicht was ich mit ihm machen soll..)

Melnaie stöhnte auf. "Jus wird nicht so schnell aus meinem Leben verschwinden das weist du..." Sie schloss kurz die Augen und hatte im Moment drauf nur mehr ein Shirt von ihm an. "Das sagte ich dir doch schon. Sie macht dich schlecht..." Sie schlang ihre Beine enger um ihn. "Ja...und nicht nur dein Gesicht braucht meine Lippen...." Sie räkelte sich hungrig unter ihm. "Ich weiß eine sehr große und mächtige Stelle in die ich mich verliebt habe als ich sie das erste mal in mir hatte.."

Candice lachte leise bei seinen Worten und zuckte mit den Schultern. "Es sollte nicht all zu schwer sein dich zu finden. Es gibt nicht viele Alphamännchen hier in der Nähe." Außerdem hatte sie das Gefühl das er immer in ihrer Nähe war.

(Ja wäre super :3 Lenee wird ein bisschen eifersüchtig sein )

"Und ich soll das akzeptieren?" fragte Nathan sie ruhig auch wenn es unter der Oberfläche brodelte. Sein Griff wurde fester um ihre Hände. Seine Lippen wanderten zu ihrem Hals. Statt sie zu beißen wie sie es mit Sicherheit wollte knabberte er bloß an ihre Haut. "Wie wäre es für dich wenn ich mich ständig mit einem Mädchen treffen würde, die auf mich steht?" Ein Knurren entwich seinen Lippen als er sah was se anhatte.

Toma brummte zufrieden. "Da könntest du auch Recht haebm.." Er verbeugte sich leicht vor ihr und gab ihr dann einen Kuss auf die Wange. "Ruf mich einfach Prinzessin..."damit drehte er sich um und fing an zu rennen. Vielleicht blieb er noch ein wenig hier.

"Nein..aber wenigstens versuchen..." Sie sah ihm in die Augen und ihre Augen wurden schwarz als er fester zu packte. Als er sie nicht biss wimmerte sie verzweifelt und drückte sich gegen ihn. "Das könnte ich nicht ertragen.." Sie bebte. Allein der Gedanke. "Ich würde dich einfach zu Hause festketten.."

Candice seufzte als sie ihm hinterher sah. Es wäre so viel leichter wenn sie nicht so sehr auf ihn reagieren würde. Am liebsten würde sie ihn nicht gehen lassen aber das ging leider nicht. Er hatte jemanden der auf ihn wartete und sie musste wieder ins Haus rein gehen. Sie hatte nur ein paar Stunden Zeit die sie draußen verbringen durfte. Ihre Sicherheit stand nun einmal auf dem Spiel und niemanden würde es kümmern wenn einer Sklavin was passieren würde.

Lenee saß angespannt auf ihrem Stuhl. Ihre Wolfsaugen ließen Aaron nicht los. Er verschwieg irgendetwas, aber dieser Typ war verdammt schwer zu Durchschauen. Ihre Wölfin war unruhig und wollte nach ihrem Gefährten suchen, aber Lenee hielt sie an der Leine. Einige Wölfe feierten ausgelassen, doch Lenee saß einfach nur in ihrem Sitzsack mit einer Flasche Bier in der Hand und sah immer wieder zwischen der Tür und Aaron hin und her. Irgendetwas war hier faul!



"Ich habe es sehr, sehr lange versucht Melanie. Ich kämpfe jedes Mal das ich ihn nicht umbringen wenn ich dich zu diesem Haus bringe." Seine Nase strich über ihre. Das ihre Augen schwarz wurden zeigte ihm nur deutlich wie sehr sie ihn wollte, aber zuerst würde sie ihm ein paar Antworten geben. Er drückte seine Erregung gegen sie und legte den Kopf schief. "Soll ich das mit dir machen, Süße? Dich zuhause anketten und nicht mehr zu Donald gehen lassen? Oder Justin?" Das er das konnte wussten sie beide.

Toma war noch kurz in den See gesprungen und lief dann rasch nach Hause. Er hörte bereits sein Rudel und jaulte laut. Er ging breit grinsend in das Häuschen und entdeckte Lenee. "Hallo meine Schöne.."

Melanie bäumte sich leicht auf und grinste böse. In der nächsten Sekunde trug er weder sein Shirt noch seine Jeans nur seine Boxershorts. "Nein..." Sie schluckte leise und rüttelte wieder an ihren Händen. "Ich war schon zu lange eingesperrt..." Sie hob ihre Hüften seinen entgegen.

Lenees Wolfsaugen richteten sich sofort auf Toma als er rein kam. Aaron schnüffelte kurz in der Luft und lächelte dann als er nur den See an ihm roch. Es war natürlich nicht in Ordnung das er sich mit dieser Vampirin getroffen hatte, aber er würde sich da nicht einmischen. Wenn Toma hilfe brauchte würde er ihm auch helfen. Langsam stand Lenee auf. Die Wölfe traten sofort zur Seite als sie zu ihrem Verlobten ging. Ihre Arme schlangen sich um seinen Nacken und sie hauchte einen Kuss auf seine Lippen. "Hallo, mein König..." schnurrte sie.

Nathan grinste ein wenig als er sah was seine Freundin getan hatte. Er schob das Shirt mit seiner freien Hand weiter nach oben. Er drückte sich ihr entgegen und lächelte schief. Wie eine Raubkatze. "Und warum kommst du mir dann nicht entgegen, meine Süße? Warum quälst du mich in dem du in seiner Nähe bleibst?" Er biss sie in die Lippe und seine Tattoos tauchten überall auf seinem Körper auf. Zeigten deutlich wie unruhig und aufgewühlt er war. "Warum habe ich das Gefühl das du lieber bei ihm als bei mir wärst?"

Toma grinste wie ein Wolf und strich über ihre Hüfte. "Wie war dein Spatsg?" Er vergrub sein Gesicht in ihrem Haar. "Hmmm.." Sie roch einfach zu köstlich.

Melanie erschauderte wohlig und sah ihn lüstern an. "Weil ich nicht zu ihm gehe sondern zu Donald und Donald eben der einzige noch ist den er hat. Das weißt du!" Sie knurrte leise als er sie biss. "Mistkerl." Sie schmeckte ihr eigenes Blut. "Gott hör auf mit den Tattoos ich stehe so verdammt auf deine Alphamännchenart.." Sie bewegte unruhig ihr Bein an seiner Hüfte. "Das ist doch nicht mal wahr!"

Lenee seufzte und auch wenn sie versuchte sich zu entspannen gelang es ihr nicht. Irgendetwas stimmte nicht. "Er wäre schöner gewesen wenn du mich begleitet hättest...oder nicht für stunden verschwunden..." Sie zog an seinem Haar und sah ihm prüfend in die Augen. "Muss ich mir Sorgen machen?" Er roch sauber. ZU sauber und sie hasste dieses Gefühl in ihrer Brust. Sie wollte nicht so sein! Sie wollte sich freuen wenn er nachhause kam und ihm nicht unterschwellig etwas unterstellen.

Nathan gefiel es sie so unter sich zu sehen. Das waren die wenigen Momente wo sie ihm die Kontrolle überließ. Wo er sich sicher war, das sie bei ihm war und nur ihn wollte. "Es gibt auch andere die dir alles beibringen können." Zwar sagte er es aber er würde sie niemals darum bitten Donald im Stich zu lassen. Er wusste wie viel er ihr bedeutete ohne Justin wäre das alles viel leichter zu ertragen. Ein raues Lachen entschlüpfte ihm. "Ach wirklich?" Er hielt sie wieder fest und küsste sie hart, fordernd. "Du erzählst ihm mehr als mir meine Süße."

"Ich dachte ich gönn dir mal einen Mädchentag. Ich kleb ja sonst auch immer an deinem Arsch." Als sie an seinen Haar zog knurrte er sie leise an. "Nein. Ich bin nur wieder mal in nd Drecklake gefallen.." Er grinste sie schief an.

"Ja aber er ist der beste und das weißt du auch.." Sie sah ihn sanft an. Ihre Augen bekamen wieder etwas Farbe als sie ihn so betrachtete. Melanie stöhnte an seinen Lippen und leckte bittend über seine Lippen. "Zum Beispiel?"