Wohin uns das Schicksal führt

"Mein Arsch hat aber nichts dagegen einzuwenden." Ein Jahr war bereits vergangen, aber trotzdem wusste sie das er diese Vampirin nicht vergessen hatte und das sie jetzt aufgetaucht war, machte alles nur noch komplizierter. Es würde noch Jahre dauern bis sie beide ihr eigenes Rudel hatten. Toma wurde zwar von Monat zu Monat stärker aber er musste stärker als sein Vater werden und dieser war sehr mächtig. Ein seufzten entwich ihren Lippen als sie sein Lächeln sah. "Du manipulierst mich." warf sie ihm vor und löste sich von ihm und nahm eine Flasche Tequilla und trank einfach daraus. Wölfe vertrugen halt mehr. Sie hielt die Flasche Toma hin und sah ihn nachdenklich an. Ihre Augen scannten jeden Zentimeter seiner Haut bis sie an seinem Hals hängen blieben. Hätte sie nicht danach ausschau gehalten hätte sie die fast verheilten Einstiche nicht gesehen. "Du warst bei ihr." Es war eine trockene Feststellung. Der Schmerz in ihrer Brust breitete sich langsam aus.

Nathan seufzte und nahm sie in seine Arme. Atmete ihren Duft tief ein. "Ich weiß...trotzdem macht es mich wahnsinnig. Ich will nicht das du zu ihm gehst und von deiner Mutter erzählst." Er sah sie wieder lächelnd an. "Ich kann verdammt Charmant sein wenn ich will. Ich brauch bloß die Gelegenheit dazu und deine Mum wird mir aus der Hand fressen und dich in Ruhe lassen."

Toma verdrehte die Augen und nahm die Flasche aus ihrer Hand und setzte sie an seine Lippen. Als er hörte was sie sagte sah er sie direkt an. Lügen würde nichts brignen sie würde es riechen. "Ja. Ich habe mit ihr geredet.." Er räusperte sich und sah den Tequilla an. "Ich habe nicht mit ihr geschlafen Lenee wenn du das glaubst.."

Melanie seufzte lautlos als er sie endlich in den Arm nahm. "Eifersüchtiger Freund..", murmelte sie leise an seinem Hals und biss ihn in die Schulter. "Wenn du diese Gelegenheit hättest würde entweder das passieren. Sie wird dich weiter ignorieren und schlecht machen oder sie wird dich mir wegnehmen weil du so verdammt geil im Bett bist und du diese verdammt sexy Augen hast.." Sie brummte leise und hob eine Augenbraue. Sie drückte ihn fest ins Sofa und zeigte ihm provokant die ZUnge.

Lenee ließ Toma nicht aus den Augen als sie die folgenden Worte sagte: "Lasst uns alleine." Sofort wurden alle Wölfe still und gingen weg. Nur Aaron stand da und sah Toma fragend an. Lenee knurrte ihn an, aber dieser reagierte nicht. Erst als er Tomas Blick spürte drehte er sich um und verließ ebenfalls das Haus. Lenee setzte sich wieder auf ihr Sitzsack und zog die Beine an. "Ich glaube nicht das du mit ihr geschlafen hast." Wäre es so hätte sie zuerst mit der Vampirin und dann mit ihm kurzen Prozess gemacht, egal was das Rudel gesagt hätte. Sie sah auf ihre Hände und unterdrückte die Tränen. "Ich sollte überrascht sein oder zumindest so tun als ob ich es wäre." Mit zittrigen Händen strich sie sich das Haar aus dem Gesicht.

"Kann ich leider nicht ändern Süße." Nathan lächelte und knurrte schließlich als er ihre Zähne in seiner Schulter spürte. All seine Muskeln spannten sich an in dem Versuch sich nicht auf sie zu stürzen. "Niemand könnte mich dir weg nehmen." Er küsste sie hart und fordernd. Sie gehörte zu ihm, genau wie er zu ihr gehörte. Niemand auf diesem Planeten könnte das ändern.

Toma sah Aaron nach bevor er Lenee ansah. "Du hast es wäre für dich okay, wenn ich mit ihr unterhalte..." Er schluckte leicht und stellte den Tequilla auf den Tisch neben sich und fuhr sich durchs Haar. "Ich will dich doch damit nicht verlezten!!!!"

"Ich finde es so verdammt süß..." Melanie sah grinsend zu ihm hoch. "Was wenn..." Da küsste er sie schon. Sofort waren ihre Fingern in seinem Haar und zogen fest daran. Drängend küsste sie ihn zurück und biss ihn dann in die Lippe und teleportierte sich mit ihm gegen die nächste Wand. Sie lachte leise als sie sein Blut schmeckte.

Lenee lehnte sich zurück und sah an die Decke. "Ich hab nichts dagegen das du mit ihr sprichst. Ihr habt eine Vergangenheit die ich nicht leugnen kann und wenn es stimmt das sie sich an nichts mehr erinnert bist du einer der wenigen Menschen an die sie sich wenden kann." Sie sah ihn traurig an. "Ich bin kein Monster oder eine über eifersüchtige Freundin Toma. Ich ertrage es nur nicht zu wissen das sie dich gebissen hat." Mit einem Satz stand sie vor ihm und strich über seinen Hals. "Nur ich darf dich markieren.."

Nathan lachte ebenfalls und drückte sie hart gegen die Wand. In der Mitte zerriss er das Shirt und schmiss es weg. Gierig sah er sie an, ehe er seine Lippen wieder auf ihre legte. "Was wen was?" fragte er sie und wanderte zu ihrem Hals und strich über ihren Körper.

Toma zog die Augenbrauen zusammen und küsste ihre Handfläche. "Ich liebe dich Lenee. Das hat nichts sexuelles an sich wenn sie mich beißt...nicht mehr ok?" Er strich über ihre Wange und sah ihr sanft in die Augen. "Ich spüre dabei nicht mehr das selbe..."

Melanies Augen wurden wieder dunkel als er das Shirt zerriss. Gott sie liebte es wenn er so war. Sie strich seine Hüfte nach oben und malte Kreise auf seinen Hüftknochen. "Was...wenn du was von meiner Mutter willst...weil sie besser ist als ich..?" Sie schloss die Augen.

Lenee biss die Zähne zusammen und unterdrückte die tränen. Sie durfte nicht so schwach sein! "Ich liebe dich Toma." Ihre Stimme zitterte und ihre Lippen zitterten, weil sie versuchte sich in den Griff zu bekommen. "Wirst du sie das noch einmal tun lassen?" Sie wollte das nicht. Er gehörte ihr! Sie hasste es gegen diese Vampirn ankämpfen zu müssen.

Nathan wanderte zu ihrem Hals, biss sie und saugte etwas von ihrem Hals. Als er ihre Worte hörte löste er sich von ihr und leckte sich das Blut von den Lippen. "Süße..." Er strich über ihre Wange. "Sieh mich an. Bitte."

Toma breitete die Arme aus und zog sie an sich. "Nicht wenn du es nicht möchtest..." Er hob sie in seine Arme hoch und setzte sich dann mit ihr hin. "Ich tue alles damit ich dir nicht weh tue.." Er lächelte sie sanft an und schmiegte sein Gesicht an ihren Arm.

Melanie schrie als er sie biss und verdrehte die Augen vor Lust. Es war jedes Mal das gleiche. Immer wenn er sie biss zerging sie fast. Als er zu weit weg schien öffnete sie langsam die Augen. Sie bemerkte gerade noch wie er sich über die Lippen leckte. "Ich sehe dich an. ..."

Lenee seufzte auf als sie seine Arme um sich spürte. Sie biss ihn in die Stelle wo die verblassten Einstiche zusehen gewesen waren. "Das darf nur ich machen." Sie wollte nicht das jemand anderes ihn biss oder ihn für sich beanspruchte. Er gehörte ihr, sowie sie ihm gehörte.

Nathans Atem kam nur noch schwer aber er riss sich mit Mühe zusammen. "Ich will nur dich. Nur dich. Ich liebe dich Melanie wie ich noch nie jemanden zuvor geliebt habe. Daran wird deine Mutter auch nichts ändern können." Seine Augen loderten vor Leidenschaft aber seine Lippen lagen sanft auf ihren. Sie war ein Schatz und genauso verdiente sie es behandelt zu werden.

Toma brummte leise in ihr Haar. "Mhmm..", er strich ihre Schulter hoch und kraulte sie dann ein wenig. "Was möchtest du denn jetzt machen?", fragte er sie sanft und schmiegte sich an ihre warme Brust. Er genoss es viel zu sehr ihren Herzschlag hören zu können.

Melanie seufzte leise als sie seine Worte hörte und fuhr über seine Wange. Ihr Herz in ihrer Brust schwoll bei seinen Worten an. Als sie seine Lippen wieder auf ihren spürte seufzte sie süß an seinen Lippen auf. "Ich möchte dich essen.."

Lenee fuhr durch sein Haar und kraulte seine Kopfhaut. "Ich weiß nicht...Vielleicht sollten wir gemeinsam ins Bett gehen...Oder auch raus ins Kino. Wir sitzen jeden Tag in diesem Haus. Ich will mit dir ausgehen." Sie lächelte leicht und rieb sich an ihm damit er nach ihr roch. Damit jeder begriff das er ihr gehörte. So war das nun einmal bei gebundenen Wölfen.

Nathan lachte leise auf als er ihre Worte hörte. "Ich glaube nicht das du das schaffst Süße." Er zwinkerte ihr zu. "So und jetzt werde ich mir dir etwas üben. Ich bin vielleicht nicht so gut wieder Wunderknabe aber ich habe auch den ein oder anderen Trick drauf."

Toma brummte zufrieden und sah sie mit halb geschlossenen Augen an. "Ich lasse dich entscheiden Süße.." Er strich ihr Rückgrad hoch und knabberte dann sanft an ihrer Wange. "Ich esse dich jetzt einfach auf Rotkäppchen.."

Melanie stöhnte und ließ sich gegen die Wand fallen. "mÜssen wir? Ich hab grad echt keine Lust dir das Haar zu verkokeln." Ihr Haar färbte sich wieder braun und sie wuchs etwas an. "Das ist ja schon fast folter hier...ne.."

Lenees Lippen zuckten als sie seine sanften Berührungen spürte. Wenn er so war, konnte sie nicht glauben das er sie jemals hintergehen sollte. Das würde er nicht machen. "Wer wird sich dann um dich kümmern wenn du mich auf isst?" Sie strich immer noch über sein Haar. Genoss es ihn so nah bei sich zu spüren.

Nathan lachte als er hörte was sie sagte und zog sie in seine Arme. "Okay was hältst du von einem kleinen Anreiz...Wenn du es schaffst die Aufgabe die ich dir gebe zu bewältigen dann darfst du mich fesseln und mit mir machen was immer du auch willst...."

"Dann geh ich ins Altersheim zu den alten Wölfinnen.." Er brumte an ihrem Ohr. "Sollen mich die Pflegen.." Er lachte und saugte ihr Ohrläppchen in seinen Mund. Sanft knabberte er daran und schloss dan wieder seine Augen.

Melnaie quietschte auf als er sie in die Arme zog und sah ihm in die Augen. "Was ist denn die Aufgabe mein süßer Engel?" Sie grinste ihn an und strich über seine nackte Brust. "Oh ich hätte da schon einen Idee die mir besonders gefällt.."

Lenee erschauderte als sie seine Lippen an ihrem Ohrläppchen spürte. ER war nicht fair! Er wusste ganz genau wie empfindlich sie war. "Glaubst du wirklich das sie das so gut könnten wie ich?" Sie biss sich auf die Lippe und strich über seine Brust.

"Ich will das du mir einen Gedanken in dem Kopf pflanzt der nicht mir gehört, aber ich für einige Sekunden glaube das ich wirklich das selber gedacht habe. Du musst dich dafür ziemlich konzentrieren. Ich habe nicht nur mächtige natürliche Schutzschilde, sondern auch die meiner Mutter und meine eigenen. Mit deiner Macht allerdings müsste es für wenige Sekunden zu schaffen sein." Als er hörte was sie sagte lache er auf, nahm ihre Hand in seine und küsste diese sanft. "Ich wusste das dir diese Idee gefallen würde."

"Nein, aber vielleicht will ich mich auch einfach zur Ruhe setzten weil ich schon so alt bin.." Er hob sie ein wenig höher und drückte seine Nase an ihre Wange. "MHMMMM:. Wenn ich schnurren könnte..."

Melanies Augen leuchteten leicht auf und sie klatschte in die Hände. "Ich glaube das ist schon zu schaffen." in der nächsten Sekunde hatte sie eines seiner Hemden wieder an und trug schwarze lange Strümpfe. "Setzt du dich hin oder willst du stehen?" Sie setzte sich auf ein Kissen und summte leise vor sich hin. "Hast du eigentlich auch Hunger?" Sie strich ihre Arme gedankenverloren nach und stieß auf die erste Abwehr. Melanie leckte sich über die Lippen und fuhr sich dann durch ihr Haar. Sie schlich sich durch diese kleine Hintertür in seinem Kopf und tat so als wäre nichts. Immerhin war da noch seine Abwehr. "Nathan? Warum bist du eigentlich nicht verheiratet?"

Lenee wich ein wenig von ihm zurück und brachte sich vor seinen Händen in Sicherheit. "Alt also? Dann sollte ich mir wohl einen jüngeren Gefährten suchen, der nicht so schnell schlapp macht." Ihre Augen funkelten vergnügt, denn sie konnte sich niemand anderen als ihn an ihrer Seite vorstellen.

Nathan lachte als er ihre Worte hörte. Der richtige Ansatz und sie war voll und ganz dabei. Seine Augen leuchteten auf als er ihr Outfit sah. Für ihn sah Melanie immer gut aus. Sobald sie sich hingesetzt hatte setzte er sich auf das Sofa und sah sie mit einem Lächeln an. Auf ihre Frage hin ob er Hunger hätte schüttelte er amüsiert den Kopf. Er merkte sofort als sie die erste Abwehr durchbrach. Melanie würde es ihm nicht verzeihen wenn er ihr es zu leicht machen würde, also schmiss er sie mit einem grinsen auf den Lippen einfach aus seinem Kopf. Bei ihrer Frage erschloss sein Lächeln einfach. "Warum sollte ich?" stellte er die Gegenfrage.

Toma knurrte und war in der nächsten Sekunde über ihr. "Ich bin ganz sihcer nicht schlapp. Mein Penis ist härter als stahl.." Er biss sie in die Schulter und sah sie finster an.

Melanies Augenbraue zuckte nach oben als er sie raus warf und seufzte leise. Sie merkte schnell das was sie falsches gesagt hatte. Ihre Lippen waren trocken als sie ihm antwortete. "Naja...du bist alt genug.. dneke ich mal..." Sie räusperte sich leicht. "Siehst nicht wirklich so aus als würdest du keiner Frau gefallen..mich mal ausgeschlossen." Sie sah ihn fragend an. "Und wenn du mir mit dem Schmarn 'Hochzeit ist was ewiges' kommst dann knall ich dir eine." Ihr unsichtbarer Rauch fuhr sein komplettes Schild ab und umschlang es, streichelt es. Als sie wieder eine Lücke entdeckte zwengte sie sich wieder rein und schlich tiefer.

(Ich lass die mal aus ._.)

Nathan seufzte als er ihre Worte hörte. Warum hatte er bloß nicht damit gerechnet das sie ihm diese Frage stellen würde. "Ich werde dir nicht so einen Schwachsinn erzählen aber ich will nicht heiraten. Für mich hat das keine besondere Bedeutung. Es ist nur ein Stück Papier das jederzeit wieder widerrufen werden kann." Er zuckte mit den Schultern.

(hab ich überhaupt nichts gegen )

"Diese Art von Heirat schon. Aber vor dem da oben ist anders.." Sie fuhr sich durch ihr Haar und sah ihn dann an. "Ich meine eine Heirat, eine Baby, eine FAmilie...das ist doch gut.. oder nicht?" Sie spielte mit dem Saum ihrer Socken. "Ich hätte mir gewünscht in so einer Umgebung aufzuwachsen. Zumindest mit einem Elternteil.." Sie hatte die nächste Hürde überwunden.

Nathan wusste nicht was er darauf erwidern sollte. Er hatte dieses Bedürfnis bis jetzt nur bei einem Menschen gefühlt gehabt. Leider starben Menschen sehr schnell. Bis zu ihrem Tod war er bei ihr geblieben und hatte ihr nur eine Sache versprechen müssen damit sie ihren Frieden fand: Heirate mich. Nur mich. Bitte. Eine Woche vor ihrem Tod hatten sie geheiratet und auch wenn er Melanie liebte, wollte er sein Versprechen nicht gegenüber der Frau brechen die ihn aus seiner dunkelsten Zeit rausgeholt hatte. "Es ist gut Melanie... aber ich möchte keinem Kind meine DNA weiter geben." Er verzog das Gesicht. "Denn egal was du oder meine Mutter sagt ich spüre das ein Teil von mir böse ist. Es immer bleiben wird."

Melanie starrte ihn ausdruckslos an als sie ihn hörte. "Hast du an die andere Hälfte von dir auch gedacht oder ist dein Ego zu groß das auch nur zu zu lassen?" IHre Wangen färbten sich rot vor Wut. "ES geht immer nur um dich. DICH DICH DICH!" Sie war in einer Sekunde auf den Beinen und fuhr sich durch die HAare. "DAs heißt nicht dass dein Baby böse ist?!" Sie schoss in seinen Kopf und umschlang seine Gedanken, las einiges was sie nicht lesen wollte. Melanie schüttelte den KOpf und verwob ihre GEdanken mit seinen. Man irgendwie würde es mich ja reizen mich mal von einem Mann vögeln zu lassen....

Nathan ließ ihre Stimpftriade über sich ergehen. Erwiderte nichts. Was sollte er den auch schon dazu sagen? Er wusste was er war egal was Melanie oder seine Mutter sagten. Seine Mutter leugnete am liebsten diesen Teil von ihm und Melanie machte es heiß. Sobald er merkte das sie seine Gedanken laß schmiss er sie aus seinem Kopf raus. Ziemlich grob und brutal. Seine Tattoo waren überall auf seinem Körper zu sehen und er sah sie wütend an. Bebend vor Zorn. "Tu. Das. Nie. WIEDER!!" Er hasste Es wenn jemand in seinem Kopf schnüffelte. Um einen Gedanken zu pflanzen musste sie nicht seine Gedanken lesen.

"Brüll mich nicht an!", meinte sie leise und sah an ihm vorbei. "Tut mir leid, aber du hast so laut gedacht." Sie zog feste und lange Sachen an. "Ich glaube du musst dich ein wenig abkühlen und ich brauche andere Gedanken."

Er versuche tief ein und aus zu atmen. Es fiel ihm schwer sich zu beruhigen. "Wir sollten das lieber mit der Übung lassen." Gab er kühl zurück und fuhr sich durchs Haar. Sobald er seine Hand sah und die Tattoos drauf schnaubte er angewidert. "Willst du gehen?" fragte er, meinte allerdings ob sie ihn jetzt verlassen würde.