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Thema: Re: Wohin uns das Schicksal führt Mo 17 Nov - 7:21
Melanie seufzte laut und sah ihm in die Augen. "Ich fühl mich so wundervoll wenn du das machst..." Sie bebte wieder hielt sich aber zurück. "Nathan bitte...ich kann nicht mehr..ich liebe es...gott..." Sie biss ihn in seine volle Unterlippe. "Ich bin verrückt...."
Toma küsste ihren Hals. "Du bist eine Prinzessin...du bist zu wertvoll für sowas.." Er strich über ihren Rücken.als er Candy hörte seufzte er an Leenes Haut. "Stehst du immer noch auf dieses Arschloch?" Er malte Kreise auf ihrem nackten Bein. "Ich versuche es Candy, aber momentan ist viel los und Vater braucht mich.."
Sevin1995 Admin
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Thema: Re: Wohin uns das Schicksal führt Mo 17 Nov - 7:32
Nathan stöhnte auf und nahm ihre Brüste in seine Hand. Grob massierte er diese und zupfte an ihrer Brustwarze die er gebissen hatte. "Lass los, süße. Ich kann nicht mehr aber ich will auch nicht ohne dich kommen."
Lenees Wangen wurden rosa. Sie sah auf den Boden und versuchte das Selbstbewusstsein von vorher zu finden. Was tat sie hier eigentlich? "Ich..."stotterte sie und versuchte einen zusammenhängenden Satz zu bilden.
Candy sprang fast aus dem Bett. "Was? Nein! Ich will ihn Tod sehen." Sie wollte ihn nicht mehr. Sollte er jemand ihr unter die Augen treten würde sie ihn das Herz aus der Brust reißen und seiner Mutter vor die Hautpr werfen. Als sie ein Gerräuscht aus dem Hintergrund hörte richtete die sich auf. "Ist jemand bei dir Toma ?" Ihre Stimme klang leise. Schneidend.
Lebens Augen zogen sich zusammen als sie die Worte des Mädchens hörte. Sie strich über Tomad Wange, über seine Lippe. Ihre Augeb hatten wieder den wölfischen Glanz angenommen. "Sie kann nicht so mit dir reden..."
jasmin. Admin
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Thema: Re: Wohin uns das Schicksal führt Mo 17 Nov - 7:44
Melanie seufzte laut und ließ ihren Kopf nach hinten fallen. "Ich mache alles was du sagst..." Bevor sie sich verlor legte die ihre Lippen wieder auf seine. Als sie ihren Höhepunkt erreicht hatte stöhnte sie an seinen Lippen und grub ihre Finger tief in seine Arme. Zufrieden wie ein schnurrendes Kätzchen kuschelte sie sich an ihn.
"Schon gut Leene..." Er küsste ihre Wange. Als er Candice hörte schloss er die Augen. Bei ihr ging es immer nur um Tod. "Ja ich bin nicht allein..." Als er Leene ansah lächelte er. "Doch kann sie und sie tut es auch.."
Sevin1995 Admin
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Thema: Re: Wohin uns das Schicksal führt Mo 17 Nov - 10:38
Nathan stöhnte auf und biss sie hart in den Hals als er kam. Erschöpft hielt er sie in seinen Armen fest und strich über ihren Rücken. „Ich glaube mir geht es jetzt besser.“ Es ging ihm jetzt definitiv besser als vorher. Sie roch wieder nach ihm und das beruhigte ihn und verdrängte die Eifersucht die in ihm gewütet hatte.
Lenee biss sich auf die Lippen und ging ein wenig von Toma weg, nur um dann hinter ihm auf das Bett zu krabbeln. Das Massageöl hielt sie in der Hand und öffnete von hinten seinen Mantel und schob ihn von seinen Schultern, ehe sie sich daran machte die verspannten Muskeln um seinen Nacken zu lockern. „Oh nein…Es ist mir egal wie mächtig sie ist. Niemand darf mit dir so reden…“ Sie drehte seinen Kopf leicht zu sich nach hinten und legte ihr Kinn an seiner Schulter ab. „Niemand.“
Candy erstarrte als sie Tomas Worte hörte. Er hatte jemand anderen gefunden? Warum wunderte sie das bloß nicht mehr‘? Es war ja so einfach sie zu ersetzten. „Schön. So wie es aussieht bin ich alleine.“ Sie legte einfach auf und verdrängte das brennen ihrer augen,.
jasmin. Admin
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Thema: Re: Wohin uns das Schicksal führt Mo 17 Nov - 10:53
"Das war unser Ziel dass es meinem Held besser geht.." Sie küsste seine Brust und sah ihn dann breit grinsend an. "Du kannst wirklich ziemlich sexy sein mein Hübscher wenn du so in Raserei bist...." Sie gab ihm einen zarten Kuss auf die Lippen bevor sie sich wieder an ihn kuschelte.
Toma schloss die Augen als sie anfing ihn zu massieren. "Schön dass du das so siehst meine Schönheit..." Er lächelte sie an und verdrängte Candy einfach. "Candy bitte..." Doch da hatte sie schon aufgelegt und toma sah zu Leene. "Seid ihr Frauen alle so kompliziert oder bin ich das?"
Sevin1995 Admin
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Thema: Re: Wohin uns das Schicksal führt Mo 17 Nov - 11:35
Nathans Lippen zuckten als sie ihn Held nannte. „Ich bin zwar kein Held, aber ich kann damit leben das du dich so bei mir revanchierst.“ Er zwinkerte ihr zu und hielt sie in seinen Armen fest. „Mich sollte es wohl nicht wundern das du nicht so auf kuschelbären stehst nicht wahr?“ Jemand anderes als Nathan würde auch nicht so locker mit ihr umgehen können. Es dauerte nicht lange bis sie vor dem Wolkenkratzer angekommen waren, in dem er lebte. Bis jetzt war sie noch nicht bei ihm gewesen.
Lenee lächelte zufrieden als sie seine Worte hörte. Ihre Wangen waren immer noch gerötet, von dem was sie beinahe getan hätte. Sie war jetzt zwar kein Unschuldslamm aber das passte einfach nicht zu ihr. Als sie den Mantel weiter nach unten zog, sah sie die tiefen Kratzer auf seinem Rücken. Vorsichtig strich sie darüber. Das musste erst am vergangenen Abend passiert sein. „Ich kann nur für mich sprechen und ich bin eigentlich ziemlich durchschaubar.“ Sie strich wieder über die tiefen Kratzspuren. Es war ein Privileg jemanden so Kennzeichnen zu dürfen.
jasmin. Admin
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Thema: Re: Wohin uns das Schicksal führt Mo 17 Nov - 11:45
"Idiot..." Sie strich seinen Arm nach und setzte sich dann ein wenig auf. "Oh doch ich steh auf Kuschlbären aber man kann sich nicht alles wünschen oder?" Sie lachte leise und gab ihm einen Kuss auf die Wange bevor sie sich von ihm löste. Sie waren bis eben noch verbunden gewesen. Als sie aber neben ihm Platz nahm fühlte sie sich leer. In der nächsten Sekunde hatte sie ihre Sachen wieder an. Ohne ihn war sie leer
Toma seufzte leise und sah zu ihr. "Das finde ich toll.." Er brummte leise als sie über die Spuren auf seinem Rücken berührte. Candice hatte wieder einen Wutanfall gehabt. "Ich finde unkomplizierte Beziehungen viel besser..."
Sevin1995 Admin
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Thema: Re: Wohin uns das Schicksal führt Mo 17 Nov - 12:03
Nathan grinste breit als sie ihn einen Idioten nannte. Es störte ihn nicht weiter und das sie sich das traute war schon einmal ein guter Fortschritt. „Ach du willst einen Kuchelbären?“ fragte er sie und hob skeptisch die Augenbrauen. Ein seufzten entwich ihm als sie sich von ihm zurückzog. Auch er hatte seine Klamotten sofort wieder an, nahm aber Melanies Hand in seine und küsste ihren Puls. „Nächstes Mal nehme ich mir mehr Zeit.“ Versprach er ihr. Denn auch wenn der Sex unglaublich mit ihr war, ging es ihm nicht nur um sie.
Lenee lachte und schlang die Arme von hinten um seinen Hals und gab ihm einen Kuss auf die wange. „Unkompliziert? Das h ört sich zwischen euch allerdings nicht so an.“ Mit ihr würde das anders werden und die Worte hingen in der Luft, doch sie sagte es nicht. Lenee war die geborene Alpha Gefährtin. Ihre Wölfin hatte Toma akzeptiert und sie…sie mochte ihn.
jasmin. Admin
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Thema: Re: Wohin uns das Schicksal führt Mo 17 Nov - 12:33
"Ich will alles was ich von dir kriegen kann..." Sie seufzte als sie seine Lippen spürte und verschränkte ihr Hand mit seiner. "Nathan mach dir da keinen Kopf...ich war auch ein wenig untervöglt...ich glaub ich wäre schon alleine davon gekommen wenn du mich mit deinem Sxhlafzimmerblick so anguckst..."
"Sie ist schwierig..." Er brummte leise und drehte dih dann zu ihr um. "Gab es in Australien keinen passenden Wolf für dich?" Toma strich ihren Hals nach und küsste ihre Wange. Sie roch so...nach zu Hause.
Sevin1995 Admin
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Thema: Re: Wohin uns das Schicksal führt Mo 17 Nov - 14:46
Nathan verdrehte die augen bei ihren Worten und gab ihr einen kurzen Kuss auf die Wange. „Komm mit. Jetzt zeig ich dir mal meine Wohnung.“ Und wenn sie wollte konnte sie auch gerne bei ihm bleiben. Wenn nicht, dann nicht. Er würde mit ihr zusammen aber eine wohnung suchen gehen. Es standen Wachen vor der Tür und nickten ihm zu, nahmen aber sonst nichts zu Kenntnis. Zusammen mit Melanie betrat er das Gebäude und fuhr dann schließlich mit dem Aufzug ins letzte Stockwerk, in die Penthaus Wohnung. Alle Wände die nach außen gingen waren vollkommen verglast und auf der Theressa war ein kleiner Pool zu sehen, der in der sonne glitzerte.
Lenee seufzte als sie seine Lippen spürte und bog ihren hals zur Seite, damit er einen besseren Zugang bekam. „Wie gesagt…ich bin eine ziemlich Dominante Wölfin…Es gibt nicht viele die Stärker sind als ich.“ Sie sah ihn an und strich über seine wange. Ein kleines wölfisches Lächeln lag auf ihren Lippen. „Und meine Wölfin ist begeistert von dir…“
jasmin. Admin
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Thema: Re: Wohin uns das Schicksal führt Mo 17 Nov - 14:59
Melanie lachte sanft und folgte ihm artig. Als die Typen sie do snsahen bekam sie Muffensausen. Sie schlang ihre Arme um seinen Arm und sah dann zu ihm hoch. "Ich steh drauf wenn du Mützen trägst..." Sie kuschelte sich liebesbedürftig an seine Hand. Als sie oben ankamen sah sie sich ein wenig um. "Wow Geschmack hast du ja..." Sie ließ seine Hand los und ging rein.
"Stimmt du hast mich fast ko gemscht..." Er beugte sich ein wenig mehr über sie. "Deswegen verstehe ich deine Wölfin nicht. Du hast mir Feuer unterm Arsch gemacht und sie akzeptiert mich trotzdem?" Er öffnete einfach Ihren Mantel um sie an zu sehen. "Mhmm.."
Sevin1995 Admin
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Thema: Re: Wohin uns das Schicksal führt Mo 17 Nov - 15:27
Nathan strich über ihren Arm. Es war nötig das er in so einer Gegend wohnte. Diese Wachen ließen sich durch nichts und niemanden bestechen und das war verdammt wichtig um in Ruhe leben zu können. Lässig legte er einen arm um ihre Schulter und zog sie an sich. „Dein Kumpel hat leider meine Mütze verbrannt.“ Alleine dafür hätte er ihn umbringen könne, aber er hatte es nicht getan. Ein grinsen lag auf seinen Lippen als ihr seine Wohnung zu gefallen schien. „Oh ja das zeigt sich doch alleine schon an dir.“ Er hängte seine Lederjacke auf und folgte ihr. Nebenbei öffnete er die Terrassentür, damit ein wenig frische Luft rein kam.
Lenee versuchte ruhig zu bleiben und erwiderte seinen Blick ungerührt. Es war nicht leicht cool zu bleiben, wenn Toma einem so nahe war, aber sie bekam das ganz gut hin. „Kann schon sein, aber im Gegensatz zu mir hast du noch lang nicht deine volle Kraft erhalten. Wenn es so weit ist, wirst du um einiges stärker sein als ich.“ Sie lächelte ein wenig und biss sich auf die Lippe. „außerdem hast du nicht angefangen zu hecheln als du mich gesehen hast.“
jasmin. Admin
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Thema: Re: Wohin uns das Schicksal führt Mo 17 Nov - 16:12
"Du bezeichnest ihn ernsthaft als meinen Kumpel?!" Sie schüttelte grinsend den Kopf. "Aber Glück für mich dann muss ich dir weniger ausziehen wenn ich wieder den Drang verspüre dich verführen zu wollen.." Melanie sah nach draußen und seufzte laut bevor sie sich zu ihm umdrehte. "Die Frage hast du mich vermisst muss ich nicht mehr stellen oder?"
"Das könnte ein Grund sein ja..." Er beobachtete ihre Atmung bevor er ihr in die Augen sah. "Sollte ich hecheln?" Er schob sich über sie und spielte wieder mit ihrem Haar.
Sevin1995 Admin
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Thema: Re: Wohin uns das Schicksal führt Mo 17 Nov - 17:12
"Soll ich ihn lieber als dein Fick Freund bezeichnen ?" Fragte er die gelassen und setzte sich auf sein schwarzes Ledersofa. Trotz der vielen Fenster war es nicht stickig in seiner Wohnung. Fasziniert sah er Melanie dabei zu wie sie sich in seiner Wohnung umsah. Es gab nicht wirklich viel zu sehen. All die peinlichen Babyfotos waren in dem Haus seiner Mutter und würden auch vorerst dort bleiben. "Nein musst du nicht." Er hatte die nämlich wahnsinnig vermisst. Allerdings würde er das so nie aussprechen.
Lenee biss sich auf die Unterlippe und sah zur Tür. "Oh nein...so gefällst du mir besser." Sie legtenihre Hände auf seine Brust und wirbelte dann herum, so das die auf ihm saß. Ihre Haare legte die um ihre Rechte Schulter. "Ich mach dir eine. Vorschlag Prinz Toma." Sie strich durch sein Hasr und zog leicht daran. "Ich werde dich wegen deiner...Freundin nicht nerven, aber ich will nicht die zweite Geige spielen müssen..." Am Ende würde sonst noch ihre Wölfin die Kontrolle übernehmen und die vampirin versuchen zu zerfleischen.
jasmin. Admin
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Thema: Re: Wohin uns das Schicksal führt Mo 17 Nov - 17:22
Melanie sah ihn an und ging langsam zu ihm rüber und setzte sich auf ihn. "Er ist nicht mein Fick-Freund mein Hübscher.." Sie schmiegte sich kurz an seine Brust bevor sie es sich auf dem Sofa bequem machte und bewegte ihre Finger in der Luft um ein wenig ihre Magieüberchuss ab zu laden. "Ich bin viel zu viel aufgeladen..."
Toma starrte sie an als sie plötzlich auf ihm saß. Gott er konnte sich kaum satt sehen. Wenn er eine Wölfin wollte dann die. "Prinzessin Leene..." Er packte sie an der Hüfte und drückte sich an sich. "Was soll ich für dich machen?"
Sevin1995 Admin
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Thema: Re: Wohin uns das Schicksal führt Mo 17 Nov - 20:10
Nathan verkniff sich etwas darauf zu sagen, ansonsten würde sie noch glauben das er Eifersüchtig wäre. Er legte einen Arm hinter sie und strich über ihre nackten Schultern. Ein kleines bisschen stolz machte sich in seiner Brust breit als er sah was sie da tat. Zwar gefiel es ihm nicht wenn sie damit anfing das er sie da rausgeholt hatte, aber es gefiel ihm ein Teil dazu beigetragen zu haben das sie in Freiheit war und mit ihrer Magie so umgehen konnte. "Soll ich mit dir üben?"
Lenee gefiel es das er sie so nannte. Sie waren Wölfe und bei ihnen drehte sich nun einmal alles um Hierachie. Deswegen war sie ja auch so sauer geworden als seine Freundin so tat als ob er irgendwer wäre! Sie biss sich auf die Lippe um kein Ton von sich zu geben, als er sie so an sich zog. "Was hältst du davon mit mir auszugehen?" Sie wollte ihn besser kennen lernen und auch wenn ihr Körper ihn jetzt wollte, riss sie sich zusammen..."Und ich will keine Male mehr auf deinem Körper sehen..." Sie lehnte sich vor und strich mit ihrer Nase über seine. Male bedeuteten was. Sex war eine Sache aber diese Kratzer was anderes. Sie sollte die einzige sein, die so etwas auf seinem Körper hinterlassen durfte.
jasmin. Admin
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Thema: Re: Wohin uns das Schicksal führt Mo 17 Nov - 20:19
"Ja...." Sie sah ihm in die Augen. "Hast du irgendwas über meine Mum rausgefunden?" Sie Melanie biss sich auf die Lippen und stand auf. Sie zog sich die Schuhe aus und ging Richtung Fenster.
"Wass immer du wünscht meine Lenee." Er lächelte leicht und küsste sie auf ihre nackte Schulter und lehnte sich dann im Bett zurück. "Mhmmm..."
Sevin1995 Admin
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Thema: Re: Wohin uns das Schicksal führt Mo 17 Nov - 20:29
Nathan erstarrte als er ihre Frage hörte. Ehrlich gesagt, hatte er mit dem Thema warten wollen. Es wäre besser es ihr nicht sofort zu erzählen, aber sie hatte ihre Kräfte jetzt unter Kontrolle. Er ging zu ihr hin und nahm sie bei der Hand um auf die Terrasse zu gehen. "Es ist nicht leicht gewesen das rauszufinden und ehrlich gesagt wäre es mir trotz meiner vielen Freunde ohne meiner Mutter nicht gelungen." Er lächelte sie an.
Lenee lachte als sie seine Worte hörte. Sie legte sich einfach auf ihn und strich über seinen Bizeps und seine Muskeln. "Du gibst ja schnell auf." Kaum eine halbe Stunde zuvor hatte er sich seinen Vater entgegen gestellt weil er sie nicht wollte. "Ist mein nackter Körper so verlockend?" fragte sie ihn schelmisch und strich lächelte ihn verführerisch an.
jasmin. Admin
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Thema: Re: Wohin uns das Schicksal führt Mo 17 Nov - 20:35
Melanie starrte ihn an und verspannte sich leicht. Als sie draußen waren atmete sie tief durch und sah gegen den Himmel. "Nathan...bite sag was ich werde gleich unmächtig und dann kann ich das noch nicht so kontrollieren...?"
"Ich..? Nein sicher nicht mein Rotkäppchen...ich bin nur sehr ...loyal gegebenüber meinem VAter." Er schlang seine Beine um ihre und sah sie hungrig an. "Vielleicht..? Vielleicht geht auch nur mein Wolf mit mir durch? Weil ich bekomme da so schwigungen von dir die ihn animalisch machen.."
Sevin1995 Admin
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Thema: Re: Wohin uns das Schicksal führt Mo 17 Nov - 20:49
Nathan lehnte sich gegen das Gelände und sah in den Himmel. "Deine Mutter ist kein Mensch Melanie. Naja DU bist kein Mensch, nicht zum Teil. Gar nicht. Deine Mutter heißt Circe und ist eine sehr mächtige Zauberin. Naja sie ist die Tochter des Sonnengottes Helios - der ein Freund von meiner Mutter ist. Das heißt...du bist zum Teil eine Göttin..."
Lenee sah ihn hungrig an, versuchte sich allerdings unter Kontrolle zu halten. Es gefiel ihr das er so loyal war. Was anderes hätte sie auch gar nicht akzeptieren können. Sie sah ihn genauso hungrig an, wie er sie ansah. Sie wollte ihn jetzt haben, aber sie biss die Zähne zusammen und stieg aus dem Bett. Sie beugte sich über ihn und drückte ihre Lippen hauchzart auf seine. "Nicht jetzt." Sie könnte jetzt natürlich mit ihm Sex haben, aber Lenee würde das nicht machen, wenn ihre Mutter im Haus war. Es war zwar für Wölfe normal, aber ihre Mutter war eine schrecklich neugierige Frau und sie wollte ihr nicht alles erzählen müssen.
jasmin. Admin
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Thema: Re: Wohin uns das Schicksal führt Mo 17 Nov - 20:56
Melanie hörte auf zu atmen als sie hörte was er sagte. In der nächsten Sekunde fingen überall die Alarmanalgen an zu schreien und der Himmel zog sich zu. "BITTE WAS?", schrie sie ihn an. Ihre rechte GEsichtshälfte pulsierte als sich ihre Augen auf ihn richteten. "DAS IST DOCH WOHL EIN SCHERZ!"
Toma brummte laut als sie sich von ihm löste und zog einen Schmollmund. "Zuerst heiß machen und dann sowas..." Er warf den Mantel ab und schüttelte sich kurz ein wenig bevor er sich frische SAchen anzog und sie ansah. "Brauchst du Klamotten?"
Sevin1995 Admin
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Thema: Re: Wohin uns das Schicksal führt Mo 17 Nov - 21:04
Nathan zuckte nicht zusammen als sie so ausrastete. Das war einer der Gründe warum er sie zu sich nachhause gebracht hatte. Hier oben würde sie niemandem weh tun können. Er fuhr sich durch sein Haar und richtete seine Augen auf die dunklen Wolken. "Nein ist es nicht. Deswegen hast du auch das Mal. Es zeichnet dich als eine Göttin aus und deswegen bist du auch so verdammt stark." Leider würde niemand Candy oder ihren Vater dafür zur Verantwortung ziehen können. Jeder konnte ein Sklave werden. Langsam ging er zu ihr hin und nahm ihre Hände unerschrocken in seine.
Lenee lachte als sie seinen hinreißenden Schmollmund sah und auch wenn sie das ganze gerne weiter ausgeführt hatte, war Geduld eine Tugend. Vielleicht würde das ihn ja neugierig auf sie machen. Innerlich seufzte sie. Das war doch total beschissen. wenn er keinen sex von ihr bekommen würde, würde er sich den einfach von seiner Freundin holen, so einfach war das. Sie lächelte halbherzig als sie seine Frage hörte und schloss ihren Mantel. "Ein T-shirt wäre hilfreich."
jasmin. Admin
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Thema: Re: Wohin uns das Schicksal führt Mo 17 Nov - 21:12
Melanie atmete schwer und starrte ihn wütend an. Als er sie anfasste versuchte sie esich von ihm zu lösen und knurrte ihn an als er sie nicht los ließ. "DAs ist doch sowas von falsch.." Es fing an zu regnen als sie ihn wieder ansah und ihre Wut immer noch in ihrem Körper bebete. "Ich sollte dich so schlagne.." Sie presste sich an ihn und bebte.
"Klar..." Er schob seinen Schrank auf und durchstöberte es nach einem Shirt. "Hier.. und das hier" Er gab ihr ein weites Shirt und eine Boxershorts. "Hier...ich hoffe das geht in Ordnung...momentan lebe ich eigentlich nicht hier.."
Sevin1995 Admin
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Thema: Re: Wohin uns das Schicksal führt Mo 17 Nov - 21:18
Nathan ließ nicht zu das sie ihn von sich stieß und sah sie ruhig an während sie tobte. Ein kleines Lächeln lag auf seinen Lippen. "Wenn es dir hilft." Er zog sie in seine Arme und lehnte seine Wange an ihr Haar. Der Regen störte ihn nicht weiter. "Es ist nicht falsch. Es ist genau richtig Melanie."
Lenee fing die Sachen an und lächelte ihn an. "Mach dir keine Sorgen, das hier tut es auch." Sie ließ ihren Mantel von den Schultern gleiten und zog sich schnell sein T-shirt an, aber schmiss ihm die Boxershorts mit einem Zwinkern zu. "Das hier kannst du behalten....So schläft es sich einfach besser."
jasmin. Admin
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Thema: Re: Wohin uns das Schicksal führt Mo 17 Nov - 21:23
Melanie seufzte und schüttelte den Kopf. "ICH bin keine Göttin. Sieh mich doch verdammt noch mal an." Sie deutete auf sich und dann auf ihn. "DU bist ein Gott ich nicht.!" Sie zerrte an ihren Wangen. "Das in meinem Gesicht das ist hässlich. Niemand würde das seiner Tochter wünbschen.." Sie starrte ihn an und redete unentwegt weiter ohne ihn ausreden zu lassen.
"Lenee, das weiß ich aber ich brauch nicht dem ganzen Rudel deine Nacktheit präsentieren.." Er knurrte leise und öffnete ein wenig sein Fesnter. ES war ein wenig stickig hier geworden. Zu stickig.