Wohin uns das Schicksal führt

Nathan öffnete zweimal den Mund aber sie redete einfach weiter. Augenverdrehend legte er seine Lippen einfach auf ihre und küsste sie. Küsste sie einfach so lange bis sie sich in seinen Armen entspannte und sich willig an ihn schmiegte. "Bist du jetzt bereit mir zuzuhören, meine kleiner Flammewerfer?" Er lächelte sie an. "So und jetzt hör mir zu. Du bist Wunderschön! Nein" knurrte er als sie ihm widersprechen wollte und kniff die Augen zusammen. "Du bist wunderschön und hör was anderes zu sagen, sonst unterhalten wir uns über meine Tattoos."

Lenee lächelte und damit er die Röte nicht in ihrem Gesicht sah, hob sie das Shirt ein wenig an und schnupperte daran. Es roch wirklich toll, genau wie Toma. Leichtfüßig ging sie zu ihm und schlang die Arme von hinten um ihm. Sie küsste seinen Rücken. "Ich werde hier sein, wenn du gehen willst." Es war ein bisschen viel für heute, das konnte sie verstehen. Sie hatte sich seit ihrer Geburt mit dieser Tatsache abgefunden später jemanden zu heiraten. Wenigstens hatte sie es sich selber ausgesucht.

Melanie gab ein merkwürdiges Geräusch von sich als er sie küsste. Sofort kuschelte sie sich in seine Arme. Sie wollte ihm gleich bei den ersten Worten widersprechen doch er ließ sie nicht. "Wir können uns gern über deine Tattoos unterhalten..." Sie stemmte sich gegen ihn und sah ihm direkt in die Augen. "Ich bin scharf auf deine Tattoos und auf dich und ich bin eine Göttin? Eine Göttin....die...ähmm...scharf auf deine Tattoos ist aber sich selbst nicht anshen kann.."

Toma seufzte sofort als er ihre Lippen spürte. Er drehte sich zur ihr um und sah ihr in die Augen. "Dir macht es nichts aus? Ich muss nur sehen, dass es ihr gut geht..." Er lehnte sich an sie und rieb sich an ihr um seinen Geruch an ihr zu befestigen. Wenn schon denn schon!

Nathan lachte und küsste sie noch einmal auf ihre herrlich weichen Lippen ehe er zu ihrem Mal wanderte und auch diesen küsste. "Und mir gefällt dein Mal Melanie. Du siehst verdammt scharf aus damit." Außerdem schien sie es so langsam zu akzeptieren das sie eine Göttin war. "Außerdem...was gibt es besseres außer ein Gott zu sein? Wir sind einfach toll!"

Es wäre gelogen zu sagen das es ihr nichts ausmachte, aber Lenee würde ihn nicht zwingen bei ihr bleiben. Sie schnurrte als er sich an ihr rieb. Ihre Hände legten sich um seinen Nacken. Sie war ein Kopf kleiner als sie, aber das störte sie nicht. Kurz streckte sie sich und biss ihn in die Lippe. "Es macht mir was aus. Mein zukünftiger Gefährte geht zu seiner Affäre und lässt mich halb nackt zurück." Ihre Worte entschärfte sie allerdings mit einem süßen Lächeln. "Ich sag dir was Toma. Es kann sein das du jetzt zu ihr gehst...aber später kommst du zu mir zurück." Sie zuckte mit den Schultern und gab ihm einen richtigen Kuss. "Erinnere dich bloß daran das es phänomenal zwischen uns werden könnte..."

Melanie schmiegte sich wie ein Kätzchen an ihn. Als sie sein Ego aus den Worten raus hörte lachte sie leise und schubste ihn leicht mit ihrer Hüfte. "naja ich weiß was bessers..." Sie zwinkerte ihm zu und ließ ihn dann im Regen stehen.

Toma stöhnte als sie ihn biss und vefgrub seine Fingern in ihrem Hintern. "Sie ist keine Affäre Lenee..." Er brummte leise und vergrub sein Gesicht in ihrem Haar. KLar wer würde nicht auf animalischen Wolfsex stehen... "Da hast du allerdings recht meine Klüge Prinzessin..." Er hob leicht den Kopf und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn.

Nathan grinste breit und war stolz auf sich selber das er sie zum Lachen gebracht hatte. Der Klang wärmte ihn von innen. Seine Mutter würde sich jetzt wahrscheinlich ein wenig über ihn lustig machen, wenn sie das erfahren würde. Kurz sah er in den Himmel und ließ die Wolken verschwinden. Auf den Weg ins Wohnzimmer zog er sich sein T-shirt einfach aus und schmiss es auf den Boden. "Und was sollte besser sein?"

Lenee keuchte auf und knurrte gleichzeitig. "Oh doch ist sie Toma." Sie grub ihre Finger in seinen Nacken. "Du bist MEIN Gefährte. Ich akzeptierte sie, aber nicht mehr als eine Affäre." Sie hatte auch ihren Stolz. Es war eine Sache das er eine Affäre hatte, aber eine andere wenn er sie als seine Freundin oder dergleichen bezeichnen würde. "Bitte Toma, sag es nicht." Damit würde er sie zwingen, zu einer dieser Wölfinnen zu werden die so etwas schweigend akzeptierten. So war sie einfach nicht. Sie zeigte gerne ihre Krallen und knurrte oft. Tief durchatmend löste sie sich von ihm. "Geh, bevor ich dich einfach ankette." Denn danach verlangte es sie. Der Kampf war deutlich in ihren Augen zu sehen. Es war nicht leicht, den Mann gehen zu lassen mit dem sie ihr restliches Leben verbringen sollte.

Bevor das Shirt auf dem Boden aufkam hielt es Melanie auf. "Mach das nie wieder!" Alte GEwohneheiten konnte man nicht so shcnell ablegen. Als sie seine Worte hörte verdrehte sie kurz die Augen. "Besser als ein Gott zu sein? " Sie grinste und zog sich ihr Kleid aus und leiß es samt seinem Shir verschwinden. "Eine Göttin zu sein die den Penis eines Gottes unter Kontrolle hat.."

Tomas Augen wurden schwarz aber mehr zeigte er nicht. Er war nicht brutal. Niemals. "Schon gut..." Er streckte sich kurz bevor er sie an der Hand packte und sie zu sich zurück zog und sie heftig küsste. "Ich komme bald zurück Rotkäppchen bleib brav ja?" Damit sprang er aus dem Fesnter und leif los.

Nathan seufzte aber nickte, weil er mit ihr darum streiten wollte. Seine Wohnung räumte sich jeden Morgen von selber auf. Es war eine unnötige Verschwendung von Magie, aber mit den Jahren hatte er sch so sehr daran gewöhnt das er das unbewusst tat. Gespannt wartete er auf ihre Antwort und lehnte an der Tür. Sobald er merkte was sie da tat, grinste er breit und ließ seine Augen über sie wandern. "Süße, du kannst glauben was du willst, aber ich bin derjenige der diesen Schwanz in dich stößt und dich hart ran nimmt."

Lenee erwiderte seinen Blick ruhig. Es war ihr egal, das er wütend auf sie wurde. Er wollte nicht erleben was passierte wenn sie die Kontrolle verlor. Sie keuchte auf als er sie so küsste und sah ihm hinterher als er aus dem Fenster sprang. Mit einem Lächeln auf den Lippen lief sie die Treppen runter. Alle merkten natürlich sofort, das sie vollkommen nach Toma roch. Man ließ sie in Ruhe, während sie immer noch nur in seinem Shirt zu den anderen Wölfen ins Wohnzimmer ging, sich ein Bier schnappte und mit den anderen Football anschaute.

Candy war in ihrer eignen Wohnung, die sie sich geholt hatte und saß mit einem unordentlichen Dutt und in einem von Tomas Pullis vor dem Fernseher und aß Eis. Hey, bei den Mädchen in diesen Liebesserien klappte es auch...bei ihr allerdings nicht. Ihr wurde nach zwei Löffeln bereits schlecht, so das sie es zur Seite stellte und seufzte. Gab es noch jemanden den sie aus ihrem Leben nicht vertrieben hatte?

"Das kann schon sein aber zuerst muss er mal hart werden.." Sie zuckte mit den Schultern. "Ich bin der Meinung dass dein Schwanz mich sehr gern hat.." Sie lachte als drei von ihr auftsuchten. "Uns gern hat!" Sofort war wieder nur noch die eine hier und wackelte davon.

Toma hatte sich fast gedacht dass sie in ihrer Eohnung war. Er klopfte mehrmals. "Candy..Baby mach die Tür auf oder ich werde zum Tier!" Er knurrte bereits.

"Er ist absolut vernarrt in dich." gab er grinsend zurück und sah interessiert dabei zu wie sie schon wieder ihre Doubels erzeugte. Das Feuer das durch ihn raste und sein Schwanz der langsam härter wurde, zeigte nur wie sehr er sie wieder wollte. Ob sie sich nur ablenken wollte oder nicht war gerade nicht wichtig.

Candy erstarrte als sie Tomas Worte hörte und fluchte als sie an sich runter sah. So konnte sie ihm doch nicht unter die Augen treten! Das Problem war er würde die Tür einschlagen wenn sie sie nicht sofort aufmachte. Tief durchatmend ging sie zur Tür und versuchte wenigstens etwas ruhe auszustrahlen. Doch als sie ihn sah konnte sie nicht ruhig bleiben, sondern sprang ihm um den Hals und küsste ihn begeistert. "Du bist gekomm..." Sie blinzelte überrascht als sie den ungewöhnlichen Duft an ihm war nahm.

"Und ich liebe ihn.." Sie zuckte mit den Schultern ließ sich eines seiner Shirt anziehen und warf sich aufs Sofa. "Kommst du zu mir? Ich Ost ein bisschen kalt.." Sie kuschelte sich ein wenig tiefer ins Sofa.

Toma lachte leise als sie ihn so ansprang. Er zog sie in seine Arme. "Ja, weil ich Angst hatte um dich.." Er schmiegte sein Gesicht liebesbedürftig an ihre Schulter und gab ein paar Geröusche von sich. Er schloss hinter sich die Tür. Als er das Eis sah setzte er sich mit ihr an den Tisch und fing an zu essen. "Lecker.."

Nathan sah Melanie eine Weile an. Sie schien sich wohl bei ihm zuhause zu fühlen und merkwürdigerweise war ihm das wichtig gewesen. Sie sollte sich wohl in seiner Nähe fühlen. Lässig schlenderte er zu ihr und setzte sich dann neben sie. Sobald sie sich an ihn gekuschelt hatte, strich er über ihren Rücken. „Willst du sie kennen lernen?“

Candice verdrängte vorerst diesen merkwürdigen Geruch auf ihm. Im Moment war sie bloß froh das er bei ihr war. „Ich bin froh das du gekommen bist.“ Und das war sie tatsächlich. Nur in seiner Gegenwart beruhigten sich ihre aufgewühlten Gedanken etwas. Als er ihr Eis aß legte sie ihre Lippen auf seine. „Mhm…du hast recht…sehr lecker….“

Melanie brummte leise an ihm und sah dann zu ihm hoch. "Nein.." Sie schloss die Augen und strich über seine nackte Brust. "Meine Mutter ist tot. Fertig.." Sie würde sie nicht sehen wollen. "Sie hätte mich da rausholen können wenn sie eine Göttin ist. Aber ich war egal also ist sie mir auch egal..." Melanie küsste sein Tattoo.

Toma brummte. "Candy ich esse..." Er leckte über ihre Lippen bevor er sich wieder übers Eis her machte. "Mhmmm...." Er sah zufrieden zu ihr und zog sie enger an sich. "Hast du mich vermisst Bsby?"

Nathan seufzte und strich über ihren Arm. Irgendwie konnte er sie ja verstehen, aber trotzdem…Seine Mutter und er standen sich sehr nahe, das er nicht verstehen konnte wenn es eben mal nicht so war. „Egal was du machen willst Süße ich bin bei dir…“ Er küsste sie aufs haar. Was sie wohl wegen Candy unternehmen wollte? Daran wollte er im Moment nicht denken. „Was hältst du davon wenn wir heute Abend ausgehen? Du gehörst jetzt zu dieser Welt, Süße.“ Es gab verdammt viele Orte die sie noch nicht zu sehen bekommen hatte.

„Ich doch auch.“ Sagte sie mit einem funkeln in den Augen. Sie lehnte sich an ihn und ihre innere Anspannung ließ ein wenig nach. Mehr als genug das sie nicht jeden umbringen wollte oder noch schlimmer: weinen! Bei seiner Frage lachte sie an seine Haut und knabberte an seinem Hals. Da schon wieder dieser duft! Was zum Teufel war das? „Diese Frage werde ich dir nur beantworten wenn du mir sagst warum du heute so merkwürdig riechst.“

Melanie brummte ihn wieder an und rollte sich auf deinen Schoß. Nähe war einfach nicht Nahe genug. "Ist das so eine gute Idee?" Sie sah ihm in die Augen und musterte sein Gesicht. Wann war der Typ so schön geworden? Sein Kinn alles an ihm war wie aus Ihrer Phantasie!

Toma brummte leise und rieb sein Gesicht leicht an ihrem Hals. "Wie Riech ich denn?", er biss sie in die Schulter und leckte dann darüber. Seine Hände drückten die näher an sich.

Nathan legte seine Hände auf ihre Hüfte und zog sie ein wenig näher an sich. „Warum den nicht? Du wirst denen einfach zeigen, was es heißt eine göttin zu verärgern…“ er grinste breit und seine Augen funkelten teuflisch. Wurden schwarz. „Und es wird Spaß machen ein paar von denen in den Hintern zu treten.“

Einen Momentlang war sie von seinen Zähnen und seinen Lippen abgelegt. Doch dieser Geruch an ihm ging ihr auf die Nerven! Sie genoss es ihn an sich zu riechen und sich an ihm. Das hier war…komisch. „Ich weiß es nicht…Anders. Normalerweise riechst nach mir…es ist fast so als ob jemand seinen Geruch auf dir Hinterlassen hätte aber ich bin mir nicht sicher…“ Ihre Nase war zwar gut, aber sie konnte Gerüche nicht so extrem außeinander halten wie ein Wolf.

"Oh das müsstest du mitterweile schon wissen mein Süßer.." Sie hob sich ein wenig hoch um eine bequeme Haltung zu haben und sah ihn dann an. "Und mir macht es Spaß deinen Arsch zu treten.." Sie grinste lüstern und setzte sich auf seinen Schritt. Gott selbst wenn er so aussah würde sie heiß. "Riechst du mich?!" Sie küsste seinen Mundwinkl. Könnte man süchtig nach ihm werden? Wenn ja war sie Nathan verfallen ohne es zu wollen.

Toma sah ihr in die Augen und leckte sich kurz über die Lippen. "Wir haben eine neue aufgenommen..." Er strich ihr Haar nach hinten. "Ich musste sie ein wenig zurecht stutzen..." Er knabberte an ihrer Wange. "Sie war Ungehorsam.."

„Und wann hab ich dich den verärgert?“ fragte er sie mit funkelnden augen und schob seine Hände unter ihren kleinen, knackigen Arsch. „Bist du dir sicher das dir das gefällt`?“ Er zwinkerte ihr zu und biss die Zähne zusammen als sie sich auf sein Schritt setzte. Sofort tauchten überall auf seinem Körper seine Tattoos auf. „Ich rieche MICH auf dir…“ Er lehnte sich vor und knabberte an ihrem Hals. „Hier…“ Er wanderte tiefer und küsste ihr Schlüsselbein. „Hier…“

Candys Herz raste schneller als er sie so ansah. Nur Toma schaffte es das sie sich so fühlte. Sie biss sich auf die Lippe und strich über seine Brust und schob ihre Hände unter sein Shirt. „Ach und was hast du dagegen unternommen?“ fragte sie ihn und biss ihn leicht in den Hals. Er sollte keine andere bestrafen oder anfassen!

"Immer wenn du nackt vor mir nackt rumgehst... Und mich nicht anfässt..." Als sie seine Tattoos sah wurde ihr rechtes Auge schwarz. "Gott bist du schön..." Sie seufzte leise seinen Namen und rieb sich an ihm . "Riech ich gut für dich mein Liebling ?" Sie kuschelte sich an ihn.

"Ich hab mich mit ihr geprügelt.." Er hob sie hoch und setzte sie auf den Tisch. "Sei doch mal ein braves Mädchen mein Liebling..." Er biss sie zart in ihre Lippe.

„Du bist ziemlich gierig nicht war?“ fragte er sie lächelnd, aber ihm ging es ja schließlich nichts anders. Sobald sie nackt war, wollte er sie sofort haben. Vielleicht würde das später nachlassen aber drei Monate hatte er auf sie gewartet und er hatte nicht vor jetzt noch mehr zu warten. Nathan schob sein Shirt weiter nach oben und strich mit den Händen über ihre Beine. Sobald ihr Auge schwarz wurde, knurrte er leise und beugte sich vor um ihr Mal zu küssen. „Du bist wunderschön Melanie…“ ein seufzten entwich seinen Lippen als er seine Nase in ihren Haaren vergrub. „Unglaublich gut. Verführerisch. Lecker…“

Candice lachte bei seinen Worten und der unangenehme Druck in ihrem Herzen verschwand. Kein Wunder das er also so roch! Sie sah ihn lächelnd und sah ihn gespielt unschuldig an. „wann bin ich nicht brav?“ Sie lehnte sich vor und öffnete seine Jeans. „Soll ich dir zeigen wie artig ich sein kann?

Melanie brummte an ihm. "Gierig nach dir..", nuschelte sie leise und sah ihn dann sanft an. Wann hatte sie sich so sicher gefühlt? "Gott Baby Rede nicht so.." Sie presste sich an ihn. Hinter ihm erschien eine weitere Melanie die sich an seinen Hinterkopf drückte.

"Jetzt gerade?", lachte er und sah sie hungrig an. "Du setzt deinen Kopf sowieso durch Bsby also zeigs mir.."

„Hmmm..gefällt dir das?“ fragte er sie und biss sie in ihren Hals ohne daran zu saugen. Er wollte später das Blut von ihrem Körper lecken. (Eklig? xD) Als er spürte wie sich jemand an ihn presste, drehte er sich um und zog ihr Double am nacken zu sich runter und küsste sie hart. Leidenschaftlich. Wie ein Verhungernder.

Candy grinste ihn breit an. Das hier konnte sie gut. Sex war eine Sache die sie schon immer gut konnte und wenn es dafür sorgte das Toma bei ihr blieb und sie nicht verließ wie alle anderen auch, würde sie das liebend gerne für ihn tun. „Da hast du recht.“ Sie zwinkerte ihm zu und öffnete dann den Reißverschluss langsam.

Melanie stöhnte auf und sah ihn hungrig an. "Mir gefällt das.." Ihre Finger Gruben sich tief in seine Brust. Sofort sickerte ein wenig Blut und vermischte sich mit ihrem. Ihr Doubel stöhnte auf und biss ihn fest in die Lippe. "Lass uns Spaß haben mein Gott!"

"Ich weiß deswegen passen wir so gut zusammen meine Königin..." Er packte sie grob am Nacken und küsste sie heißblütig. "Ich steh auf deine Sexy Brüste.."

Nathan hatte Melanie endlich dazu überredet heute Abend mit ihm auszugehen. Es brachte nichts wenn sie sich verstecke. Sie musste allen anderen zeigen wer sie war und das man sich lieber nicht mit ihr anlegte und auf solchen Partys konnte man immer seine Fähigkeiten unter Beweis stellen. Candice hatte das geliebt, da sie ihre Macht demonstrieren konnte. In letzter Zeit war sie allerdings nicht aufgetaucht und Nathan hoffte das es auch so blieb. Nachdem er Melanie unter der Dusche kommen gelassen hat, zog er sich an und lümmelte auf dem Sofa während er darauf wartete das sie sich fertig machte. Mit Magie war das zwar kein Problem aber dennoch...



Candice war so entspannt wie lange nicht mehr. Vielleicht war es nicht ganz so schlecht gewesen das Toma nicht die ganze Zeit über bei ihr gewesen war. Der Geruch an ihm ging ihr immer noch nicht aus dem Kopf, weshalb der Tag mit ihm auch mit sehr viel Sex verbunden war. Nachdem er sich verabschiedete und versprach sie später abzuholen, roch sie überall nach ihm. Sie könnte jetzt duschen aber das wollte sie nicht. Stattdessen drehte sie ihre Haare zu locken auf und zog sich an. Punkt 8 Uhr sah sie aus dem Fenster und ein strahlendes Lächeln zierte ihre Lippen als sie Toma sah. Aufgeregt zog sie ihre Jacke an und lief die Treppen runter. Kurz bevor sie die Tür öffnete atmete sie tief durch und ging dann schließlich hindurch.



Lenee seufzte als sie zu Tomas Vater und ihre Mutter sah. Beide redeten jetzt schon einer halben Stunde auf sie ein, das sie auch auf diese Feier gehen sollte. Die beiden verstanden aber nicht! Wenn sie dorthin ging war sie gezwungen wegen Tomas Freundin zu handeln. Niemand würde sie weiter respektieren können wenn sie so etwas hinnahm. Wenn es vor ihren Augen geschah sie aber nichts sagte.
"Okay, ich geh hin." sagte sie geschlagen und ging dann in ihr Zimmer um sich fertig zu machen.

(Sie kommt erst später dazu wenn alle schon da sind )

(GOTTT WILLST DU MICH TÖTEN WIE SCHON IST ER BITTE?)

Melanie konnte Nathan kaum einen Wunsch abschlagen wenn er sie mit seinen großen runden Augen so ansah. Also tat sie ihm den gefallen und zog sich an. Sie fühlte sich jetzt schon ein bisschen komisch. Sie hatte sich die Haare gemacht und ging dann kritisch mit dem Kleid an und einer Haarbürste die neben ihr schwebte zu ihm. "Ich glaub ich bleib da..."



Toma grinste breit als er seine Candy sah. Er schob sich sein Shirt zu recht und ging in schnellen Schritten zu ihr. Sofort lagen seine Arme um ihre Hüfte. "Du siehst hammer aus, meine Prinzessin...", meinte er lächelnd und küsste sie heißhungrig. Verdammt warum war sie nur so sexy?

(hahaha nein eigentlich hatte ich das nicht vor xDD)

Nathan sah sofort hoch als er ihre Augen hörte und erstarrte. Sie sah unglaublich gut aus. Langsam ließ er seine Augen über sie wandern und musste sich schwer beherrschen sich nicht auf sie zu stürzen und sofort wieder zu nehmen. Erstaunlich das er überhaupt noch konnte. Langsam stand er auf. In seinen Augen loderte ein Feuer als er näher zu ihr trat. Sanft, fast schon vorsichtig schloss er ihre Lippen mit seinen. "Sei still Melanie..." Er strich über ihr Mal, das perfekt mit dem Kleid harmonierte und fuhr weiter zu ihren Brüsten. "Du siehst unglaublich heiß aus. Ich weiß nicht ob ich dich so mitnehmen kann..."

Candy schlang sofort ihre Arme um ihn und küsste ihn genauso hungrig zurück. Der Tag gefiel ihr wirklich gut und ausnahmsweise benahm sie sich nicht wie eine totale Psychopathin. Ihre Hände krallten sich in sein Hemd und zogen ihn näher an sich. Nur mit Mühe löste sie sich von ihm. "Du siehst heiß aus Toma." Sie lächelte ihn an und biss sich auf die Lippe. Und diese Sahneschnitte gehörte ihr allein!