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Thema: Re: Wohin uns das Schicksal führt So 23 Nov - 20:00
Candice versuchte sich zu beruhigen aber in ihrem Kopf hallten immer wieder die Worte wieder. Sie war ein Miststück. Eine Schlampe. Sie brachte einen Kerl wie Toma dazu seine geliebte zu betrügen. Was stimmte bloß nicht mit ihr? Selbst jetzt wo sie nichts mehr wusste, tat sie es immer noch. Sie bebte und versuchte das zu unterdrücken aber das war nicht leicht. Sie widerte sich selber an. "Wie kannst du hier bleiben?" fragte sie ihn mit zittriger Stimme. Konnte ihm nicht einmal in die Augen sehen.
Aaron nickte langsam. "Ich erledige das Kumpel." Das Mädchen war ganz anders als er sich vorgestellt hatte. Er roch fast schon ihren Selbsthass. Damals als de Beiden etwas am Laufen gehabt hatten, war er unterwegs gewesen. Er strich noch kurz über das Fell des Hundes und drehte sich um und verschwand.
Ruhig erwiderte Justin ihren Blick und sannte diese Impulse durch seine Hände auch ihr zu. Sie musste ruhiger werden. Ihre Magie war noch zu impulsiv. Jedesmal wenn sie etwas beunruhigte wurde ihre Magie unruhiger und gleichzeitig stärker. Seine Stirn zog sich zusammen. Das sie ihn beobachtete wusste er aber es gefiel ihm trotzdem nicht. "Was sagt sie dir?"
jasmin. Admin
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Thema: Re: Wohin uns das Schicksal führt So 23 Nov - 20:06
Toma sah sie an. "Sieh mich an Candy.." Er hob ihr Kinn sanft an und strich dann zart über ihre Wange. "Ich gehe nicht, weil es dir nicht gut geht. DArum. Ich bin kein schlechter Wolf...aber ich bin einfach verwirrt. Ich dachte du bist tot. Ich hatte schreckliche Angst, dass es wirklich so ist..."
Melanie biss sich auf die Lippen. "Dass ich mit dir eine bessere Partie hätte." Sie schloss die Augen und setzte sich auf. Ihre Beine ließ sie baumeln. "Ich weiß einfach nicht was sie jetzt plötzlich von mir will...sie hat sich nicht um mich geschert als ich Sklavin war...und was sie gegen Nathan hat..."
Sevin1995 Admin
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Thema: Re: Wohin uns das Schicksal führt So 23 Nov - 20:13
Candy erwiderte Tomas Blick auch wenn ihr schwer fiel. Sie schluckte schwer und hasste sich dafür so schwach zu sein. Mag sein das sie früher widerlich gewesen war, aber wenigstens hatte es niemand geschafft sie so fertig zu machen. "Und jetzt bin ich hier und bring dein Leben durcheinander...Was Soll ich jetzt machen Toma?"
Justin zuckte leicht zusammen als er ihre Worte hörte. Er wusste das ihre Mutter der Meinung war und wenn es nach ihr ginge würde er sich auch mehr anstrengen. Seine Hand lag auf ihrer Hüfte und er legte seinen Kopf auf ihren Kopf. "Ich wünschte ich könnte dir helfen...Wir können ja mit Donald über den Schutz von deinen Gedanken reden..." Das Problem war das ihre mutter allerdings nicht nur eine Mächtige Zauberin sondern zudem auch noch eine Göttin war. Gegen so etwas konnte man sich nicht so leicht Verteidigen.
jasmin. Admin
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Thema: Re: Wohin uns das Schicksal führt So 23 Nov - 20:29
"Das was du tun möchtest. Du bist ein eigenständiges Wesen du brauchst niemanden.." Er hob den kleinen Pisser hoch und kraulte ihn ein wenig. "Naja der kleine Pisser braucht dich. Er ist noch ein Baby.." Er lächelte sie an.
Melanie verschränkte ihre Finger mit seinen und atmete tief durch. "Nein..ich will ihn nicht gefährden..." Sie lächelte ihn an. "Sie wo ich meine Mutter einschätze wäre das für sie ein Ruf dafür dass ich Krieg will.." Sie sah ihm in die Augen.
Sevin1995 Admin
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Thema: Re: Wohin uns das Schicksal führt So 23 Nov - 20:36
"Das ist eine Lüge. Ich...Ich brauche dich..." Sie hatte sich noch nie so sicher gefühlt wie in seinen Armen. Langsam löste sie sich von ihm und nahm ihm Cookie ab. "Hey nenn ihn nicht so! Er heißt Cookie." Sie nahm den kleinen in die Arme und vergrub ihr Gesicht in seinem Fell. "Ich brauchte ihn mehr als er mich..." Er war der einzige der dafür sorgte das sie nicht durchdrehte.
Justin konnte das verstehen und lächelte sie an. Er sah ihre Hände an und entspannte sich etwas. Wieso lässt du sie nicht in Ruhe? Ich brauche Zeit okay? Ich soll sie doch beschützen. Vor allem. Es gefiel ihm nicht Melanie so eingeschüchtert zu sehen. "Das versteh ich...Vielleicht finde ich ja etwas in den Glossaren raus."
Nathan blieb im Auto vor dem Haus und wartete auf Melanie. Als er 20 Minuten schon wartete und sie immer noch nicht kam, stieg er aus dem Wagen und ging einfach in das Haus. "Hey Donald. Wo ist melanie?" fragte er den alten Mann ohne ihn wirklich zu begrüßen. "Hallo Nathan. Sie ist draußen aber sie..." Nathan ließ sie gar nicht ausreden sondern ging raus in den Garten. Seine Augen suchten sofort die Umgebung ab. Als er Melanie entdecke lächelte er einen Moment, bevor er den Typen neben ihr bemerkte. Sofort wurde seine Miene verschlossen.
jasmin. Admin
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Thema: Re: Wohin uns das Schicksal führt So 23 Nov - 20:42
Toma riss die Augen auf als er hörte was er sagte und fiebte leise. Sie sollte sowas nicht sagen. "Doch, es ist wahr. Du bist stärker als du dir im Moment zu traust..ich weiß das...ich war begeistert von deiner Kraft.." Er sah sie schmunzelnd an. "Ich finde ihn trotzdem ein wenig zu weich." Er sah den kleinen an.
"Ich glaube nicht dass es was bringen würde..." Sie schloss die Augen und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. "Ich hasse es...wirklich...am liebsten würde ich mich umbringen lassen. Vielicht wprde es mir dann besser gehen." Ihre Sicht verschwamm wieder. "Ihr habt was besseres verdient." Als sie ein prickeln im Nacken spürte wischte sie sich ums Gesicht und entdeckte NAthan. In der nächsten Sekunde war sie bei ihm. ES war ihr egal dass er sie mit feuchten und verschmiertem Gesicht sah.
Sevin1995 Admin
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Thema: Re: Wohin uns das Schicksal führt So 23 Nov - 20:51
Candy lachte bei seinen Worten. Sie konnte gar nicht anders. Wann hatte sie sich das letzte Mal bitte stark gefühlt? Sie zog an dem Halsband das sie hatte. "Seit ich dieses Ding habe Toma, bin ich nicht besser als ein Mensch." Sie zuckte mit den Schultern und stand auf. Sie ertrug das nicht. Zu wissen das er bei ihr war und doch nicht zu ihr gehörte.
Justin würde eine Möglichkeit finden. Vielleicht wäre es nicht so schlecht mit ihrer Mutter zu reden. Sie brachte alles durcheinander! "Hör auf Kleines. Du trägst keine Schuld." Als er merkte das jemand im Garte war, sah er sofort auf und begegnete Nathans kaltem Blick. Justin sprang vom Baum runter und versuchte so viel Ruhe wie Möglich auszustrahlen.
Nathan sah Melanie an und auch wenn ein Teil in ihm sie am liebsten in seine Arme gezogen hatte, verkniff er es sich das. Sie sah nicht gut aus, aber sie hatte ihr Versprechen gebrochen. Jeden Tag kämpfte er mit sich selbst sie hierher gehen zu lassen und jeden Tag war er erleichtert wenn er sie sah. Doch heute...Er wusste das etwas passiert war. Komischerweise wunderte ihn das nicht. Langsam ging er auf sie zu und wischte die restlichen Tränen von ihrem Gesicht weg. "Lass uns gehen..."
jasmin. Admin
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Thema: Re: Wohin uns das Schicksal führt So 23 Nov - 20:55
Toma fiel erst jetzt dieses Halsband auf. Er runzelte die Stirn und ging zu ihr hin. Er knurrte es leise an und seine Augen wurden pechschwarz. "Wer hat das gemacht?" Er schnellte nach vorne und verbiss sich in dem Halsband. Sofort bekam er mehrere Stromschläge aber biss fester zu. Man roch breits verbrannte Haare.
Melanie wischte sich über die Wangen und nickte kaum merklich. Sie sah kurz zu Justin bevor sie Nathan folgte. Wir hören uns...ich hab schon wieder Mist gebaut. Ohne etwas zu sagen folgte sie ihm. Sie war ja wirklich abhängig von ihm.
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Thema: Re: Wohin uns das Schicksal führt So 23 Nov - 21:01
Candy wusste instinktiv das es kein gutes Zeichen war, wenn seine Augen schwarz wurden. Eine Gänsehaut überzog ihren Körper. Bevor sie antworten konnte biss er in das Halsband. Zuerst versuchte sie ihn sanft von sich zu stoßen, als das allerdings nicht klappte stieß sie ihn so fest sie konnte von sich. "Hör auf...Hör auf bitte." Sie ging zu ihm und strich über seine Wange. "Das tut dir weh..." Sie spürte seinen Schmerz.
Justin gefiel das nicht. Du musst nicht gehen nur weil er es will. Sie war nicht sein Schoßhündchen! Doch er wusste das Melanie etwas für ihn empfand. Seine Hände ballten sich zu Fäusten.
Nathan nahm Melanies Hand in seine und verschränkte sie miteinander. Schweigsam ging er zu dem Wagen und öffnete die Tür für sie ehe er sich ebenfalls setzte. "Möchstest du mir sagen was passiert ist oder willst es meiner Fantasie überlassen?"
jasmin. Admin
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Thema: Re: Wohin uns das Schicksal führt So 23 Nov - 21:06
Toma sah sie hitzig an. "Es tut nicht weh....ich will nicht dass du das trägst...das sieht aus als wärst du ein Tier.." Er knurrte und richtete seinen Blick wieder auf dieses scheiß Halsband. "Es muss weg!"
Doch muss ich... Sie hätte nicht mal gedacht, dass Nathan sie an der Hand nahm. Als sie im Wagen saß brach sie wieder fast in Tränen aus. "ich bin unkonzentriert..und das haben mir beide gesagt...als dann Donlad wieder anfing dass er sterben würde bin ich durchgedreht..verstehst du!?" Sie starrte ihn an. "Er kann nicht einfach mich verlassen. NIcht so...er kann nicht... das geht nicht.." Sie schluchzte wieder und vergrub ihr Gesicht in ihren Händne. "Ich bin abgehauen...Justin hat mit mir geredet..über meine Mumm.."
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Thema: Re: Wohin uns das Schicksal führt So 23 Nov - 23:37
Candy konnte seine Wut verstehen. Am Anfang war sie es auch gewesen, aber mittlerweile hatte sie sich damit abgefunden. Mit einem kleinen Lächeln streckte sie die Hand nach seiner wange aus und strich über sein angespanntes Kiefer. "Toma...ich war...nein BIN ein Sklave." Solange man ihren Meister nicht fasste - der, der ihr das Halsband umgelegt hatte - würde sie eine Sklavin bleiben. Deswegen durfte sie auch nicht zu ihrer Familie zurück und die durften kein Kontrakt zu ihr Aufnehmen.
Nathan hörte Melanie in Ruhe zu aber er ertrug ihre Tränen einfach nicht. Schnell hatte er sie einfach quer über sein Schoß gezogen und strich über ihr Haar und ihren Rücken. Zeigte ihr einfach das ernoch für sie da war. Er wusste das sie schwer damit zu kämpfen hatte das Donald sich einfach nicht mehr jünger machen wollte. "schon gut, Süße. Schon mein Schatz. Alles okay. Ich bin da..." Und auch wenn ein Teil von ihm verletzt war, würde er sie nicht im Stich lassen.
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Thema: Re: Wohin uns das Schicksal führt Mo 24 Nov - 6:44
Toma könnte sich nie entspannen. "Du bist eben keine." Er packte ihre Hand und küsste ihr Gelenk. "Du warst nie und wirst es auch nie wieder sein müssen. Ich töte wenn du mir sagst wer dir das angetan hat.."
Melanie erstarrte kurz als sie auf seinem Schoß war. Er war viel zu gut. Sie schluckte und vergrub Uhr Gesicht an seinem Hals. "Ich kann einfach nicht mehr...NATHAN..du hättest mich sterben lassen sollen.." Sie wimmerte an ihm.
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Thema: Re: Wohin uns das Schicksal führt Mo 24 Nov - 18:13
Candy lächelte als er ihr Handgelenk küsste. Sie wusste das er das tun würde, aber das würde sie auf keinen Fall zulassen. "Nein..." Sie lehnte sich zu ihm und küsste ihn kurz. "Ich bin was ich bin Toma und ich werde selbst da rauskommen..."
Nathan knurrte als er ihre Worte hörte, schob sie sanft von sich und nahm ihre Hände fest in seine Hand. "Hör auf so etwas zu sagen! Hör auf mit dem Mist okay? Ich liebe dich Melanie. Ich ertrage den Gedanken nicht das du Tod wärst okay?"
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Thema: Re: Wohin uns das Schicksal führt Mo 24 Nov - 20:00
"Du bist so stur wie früher.." Er strich mit seiner Nase über ihre Wange. Er lächelte sie ein wenig an. "Vergiss nicht, dass ich immer für dich da bin..."
"Aber ich mit ein Häufchen Elend..." Sie sah nach draußen. "Ich bin ersetzbar..." Ihr Herz gefror zu Eis und fing an zu brechen. "Es ist doch so.."
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Thema: Re: Wohin uns das Schicksal führt So 30 Nov - 16:38
Candy lachte und wusste nicht ob es gut war das sie immer noch so war wie früher oder ob es was schlechtes war. "Manche Sachen ändern sich wohl niemals." Sie lächelte ihn an und schlang die Arme um ihn. Versuchte seinen Duft tief einzuatmen und wünschte sich das niemals zu vergessen. "Ich sollte jetzt langsam heim gehen..." Doch sie schaffte es nicht sich von ihm zu lösen. Ihre Arme hielten ihn verzweifelt fest. Sie wollte ihn nicht loslassen aber musste es. Mit aller Kraft riss sie sich zusammen und löste sich von ihm. Er hatte jemanden und egal wie weh das tat...Sie wollte nicht wieder dieses Mädchen von früher werden. Das hieß das sie lächeln musste und sich für ihn freuen.
Nathan fuhr sich verzweifelt durchs Haar. Was sollte er machen damit sie ihm glaubte? Er akzeptierte sogar das sie etwas mit diesem Typen am Laufen hatte, weil er sie nicht verlieren wollte. Seine Lippen legten sich sanft auf ihren. Einmal. Zweimal. Dreimal. Tief blickten seine grauen Augen in ihre. "Niemals. Niemand könnte dich je ersetzten, meine Göttin."
jasmin. Admin
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Thema: Re: Wohin uns das Schicksal führt So 30 Nov - 16:44
"Soll ich dich und den kleinen Pisser nach Hause begleiten?" Er sah zu dem Husky. Er würde sie nicht beschützen können. Niemals. Nur er konnte das und er würde sich um dieses scheiß Halsband kümmern!
Melanie zog sich zurück. Das tat sie immer öfter. "Nathan.." Sie strich über seine Wange und schloss dann die Augen. "DU hast aber CANDICE auch ersetzt..ohne mit der Wimper zu zucken.." Sie sah nach draußen. "Fahren wir bitte...ich bin müde.."
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Thema: Re: Wohin uns das Schicksal führt So 30 Nov - 17:21
Candice zog die Augenbrauen zusammen und bückte sich runter um Cookie hoch zu heben. Er hatte den ganzen Tag draußen gespielt und war jetzt müde. Dieser leckte über ihr Gesicht und kuschelte sich dann in ihre Arme. "Nenn ihn nicht so..." Er war der einzige den sie hatte. "Und du brauchst mich nicht heim zu begleiten." Sie wich seinem Blick aus. Konnte es nicht ertragen ihn anzusehen wenn sie die nächsten Worte aussprach. "Auf dich wartet doch jemand und ich will dich nicht länger aufhalten."
"Du willst dich wirklich mit ihr vergleichen?" Nathan konnte es nicht fassen. Hatte er ihr zu wenig gezeigt wie viel sie ihm bedeutete? Hatte er ihr irgendwie einen Anlass zum Zweifeln gegeben? Seine Hände umschlossen krampfhaft das Lenkrad und ohne ein weiteres Wort zu verlieren, fuhr er zu ihrer Wohnung. Er wusste einfach nicht mehr weiter. Vielleicht wäre etwas abstand nicht schlecht? Alleine bei dem Gedanken wehrte sich alles in ihm dagegen.
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Thema: Re: Wohin uns das Schicksal führt So 30 Nov - 17:34
"Dann eben Cookie.." Er seufzte leise und schüttelte den Kopf. "Eine halbe Stunde wird sie auch ohne mich noch klar kommen.." Er seufzte wieder und sah ihr ins Gesicht. "Lass mich das wenigstens machen.."
Melanie schwieg eine Weile. "Ich liebe dich.." Ihr liegen Tränen über die Wange. "Vielleicht bin ich einfach nur egoistisch...ich weiß nicht...ich weiß nicht wie ich mich benehmen soll.." Sie grub ihre Fingernägel in ihre Hände. "Du bist alles was ich je wollte..mehr könnte mir der Depp dort oben nicht geben." Sie sah zu ihm. "Jede Sekunde in der du nicht da bist...ich wünschte ich könnte einen Teil von dir in mich aufnehmen.." Sie schloss die Augen.
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Thema: Re: Wohin uns das Schicksal führt So 30 Nov - 17:58
Candice nickte langsam da ein Teil von ihr wusste das er ihr trotzdem folgen würde. Ihn neben sich zu haben war besser als ihn als Schatten hinter sich zu spüren. "Toma?" fragte sie ihn die stille hinein und nahm allen Mut zusammen um ihm diese Frage zu stellen. "Warum hast du mich geliebt?" Sie sprach mit Absicht in der Vergangenheitsform. "Soweit Melanie mir gezeigt hat was für ein Mensch, pardon Vampir, ich war bin ich niemand liebenswertes gewesen."
Nathan seufzte. Seine Hand griff nach ihrer und er küsste sie sanft. In letzter Zeit war sie verdammt angespannt und das sie ihm nicht sagte was los war, machte ihn verrückt. "Mir geht es nicht anders, Süße. Ich liebe dich, mehr als ich je für möglich gehalten habe. Aber du musst mit mir reden Melanie. Ich weiß nicht was los ist und es macht mich verrückt mit anzusehen wie du dich immer weiter von mir zurück ziehst."
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Thema: Re: Wohin uns das Schicksal führt So 30 Nov - 18:09
"Hmm?" Er sah sich ein wenig um bevor er ihr ins Gesicht sah. "Warum?" Er lächelte sanft und fuhr sich durch sein Haar. "Weil du eben nicht nur so warst. Ich kannte dich von beiden Seiten. Ich hab mich eifach zu Hause gwfühlt...." Er lächelte sanft.
"Ich werde mit dir reden..." Sie sah ihn an. "Wenn wir zu Hause sind..." Sie lächelte ihn an. "Ich will einfach nicht dass du schlecht über mich denkst. Ich will dass du immer nur mich so siehst wie wir uns das erste Mal im Wald unterhalten haben.."
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Thema: Re: Wohin uns das Schicksal führt So 30 Nov - 18:57
Candice wusste nicht wie sie damit umgehen sollte. Toma schien der einzige zu sein der ihre "Gute" seite kannte. Vielleicht war er aber auch blind gewesen? Wer wusste das schon genau. Schweigend gingen sie weiter. Ihre Hand zitterte etwas als sie über das Fell des kleinen Welpen strich. "Wie ist sie so?" Sie konnte nicht verhindern wie zittrig ihre Stimme klang als sie das fragte.
"Melanie...Ich habe in meinem wirklich schlimme Dinge getan. Das du immer noch bei mir bist ist ein Wunder. Ich würde dich nicht verurteilen...Selbst wenn du jemanden umgebracht haben sollst, würde ich bloß fragen wie ich dir da helfen kann. Hab ein bisschen Vertrauen zu mir." Er beugte sich zu ihr rüber und gab ihr einen Kuss auf ihren Nacken.
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Thema: Re: Wohin uns das Schicksal führt So 30 Nov - 19:30
Toma summte leise vor sich hin als er jedoch ihre Frage hörte sah er zu ihr rüber. "Naja. Ziemlich stur." Er grinste. "Dauernd eifersüchtig.." Er rieb sich seinen Nacken. "Sie ist eine durch und durch Alphawölfin.."
"Du erzählst mir auch nicht was da gemacht hast!" Sie sah zu ihm rüber und brummte als er sie in ihren Nacken küsste. "Du denkst ich wäre perfekt....oder stellst mich so hin...ich ich bi weder perfekt noch gut.." Sie seufzte und stieg bereits aus als das Auto noch fuhr. "Komm.."
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Thema: Re: Wohin uns das Schicksal führt So 30 Nov - 19:39
Candice wusste nicht warum aber auf ihren Lippen bereitete sich ein Lächeln aus. Er hörte sich glücklich an und auch wenn ihre Brust ein bisschen schmerzte machte sie das froh. Er verdiente es, das jemand so hinter ihm stand. "Das scheint dir zu gefallen." sagte sie lächelnd und strich über das Fell ihres Hundes. Er würde sie nicht ersetzten. Da war sie sich sicher. Dieser kleine Hund würde ihr gehören und sonst niemandem.
"Frag mich was du willst. Ich werde dir alles beantworten." Es gab genügend Dinge in seinem Leben die er bereute oder die er ungeschehen machen wollte. "Du bist nicht perfekt das weiß ich...aber solange du perfekt für mich bist, interessiert mich alles andere nicht wirklich." Er hielt den Wagen und stieg ebenfalls aus.
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Thema: Re: Wohin uns das Schicksal führt So 30 Nov - 19:50
"Ja...es ist fast unmöglich sie nicht zu mögen." Er zog sie an sich. "Es ist fast unmöglich heutzutage noch so eine Wölfin zu finden." Er seufzte und strich ihr Rückgrad hoch und strich dann über ihren NAcken. Er konnte einfach nicht damit aufhören...
"Ich möchte alles wissen Nathan. Jedes Detail...Alles..." Sie sah ihn mit runden Augen an. "Ich versteh einfach nicht wie du das glauben kannst." Sie schlang ihre Arme um seinen Arm und zog ihn Richtung seiner Wohnung. "Ich liebe dich wie besessen..."
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Thema: Re: Wohin uns das Schicksal führt So 30 Nov - 19:56
Candice schluckte und verdrängte die Tränen die in ihren Augen brannten. Als er sie berührte sah sie überrascht auf und versuchte ruhig zu bleiben. "Das bringt mich durcheinander." Ihre Stimme klang rau. sie wusste nicht was sie mit all diesen Empfindungen anstellen sollte.
"Weil es die Wahrheit ist." Gemeinsam gingen sie in die Wohnung. Sobald sie da waren, nahm er ihr die Jacke ab und henkte ihre und seine an den Hacken. In der Küche machte er für sie beide einen Kaffee und ging dann ins Wohnzimmer. Er setzte sich hin und reichte ihr, ihre Decke. "Ich hör dir zu. Erzähl mir was du willst."