Wohin uns das Schicksal führt

Melanie sah ihn verliebt an und schlang ihre Arme um seinen Nacken. "Das kann schon sein, aber ich habe sie nur verletzt, weil ich meine Macht nicht unter Kontrolle hatte und sie mich sonst getötet hätte..." Sie strich durch sein haar und lächelte sanft vor sich hin.

"Weil ich dachte, dass es einfacher wäre dich nicht mehr zu shen..." Er sah sie dieses Mal direkt an. "ich dachte es wäre einfach für mich...doch jedes Mal zeiht mich alles zu dir her." Er sitrch durch ihr Haar. "ich gehe nicht Süße weil ich nicht hier sein will sondern weil ich muss..."

Nathan liebte es wenn sie ihn so ansah. "Hör auf die Vorwürfe zu machen." Er küsste sie und zog sie fest an sich. "Du weist das ich dir nie weh tun würde oder?" Das musste er klar stellen. Niemals, würde er ihr ein Haar krümmen egal wie oft außer sich er war.

Candy lächelte, auch wenn es etwas gequält wirkte. "Ich will nicht das du dich deswegen quälst Toma." Sie küsste ihn. War verzweifelt. Ihre wanderten in sein Haar und zogen leicht daran. "Mir reicht das hier. Ich will nur nicht das du je wieder ganz verschwindest. Ich ertrage vieles, aber nicht dich nie wieder zu sehen." Sie küsste ihn. "Dich nie wieder zu küssen."

"Okay...", füsterte sie leise an seinen Lippen und schmiegte sich an ihn. Sie hörte ihn. "Ich weiß. Du würdest nichts tun, was mir auch nur ansatzweise weh tun würde. Du bist mein Engel..." Sie vergrub ihr Gesicht an seinem Hals und seufzte. In seinen Armen fühlte sie sich eben am sichersten.

TOma nahm ihre Hände und hielt sie fest. "Sie mich an." Er redete erst weiter als sie ihn ansah. "Ich darf das eigentlich nicht...Candy...ich sollte nicht hier sein. Sollte nicht wollen dich zu küssen und neben dir zu liegen...du kannst dich vielleicht nicht mehr daran erinnern aber ich bin ver..." Er schloss die Augen.

Nathan hielt sie fest. Wollte sie nie wieder los lassen! "Weist du das wirklich?" fragte er leise. Er erinnerte sich noch deutlich daran wie sie vor ihm zurück gewichen war. Wie sie gesagt hatte das sie Angst vor ihm hatte. Das würde er ne wieder vergessen. Konnte es nicht. Was für ein Monster war er, das er dem Menschen den er liebte solche Angst einjagte?

Candy wollte ihn nicht ansehen. Sie schluckte schwer und sah ihn an. Versuchte ruhig zu bleiben. Als sie seine Worte hörte sah sie ihn überrascht an. Sie riss die Augen auf und streckte die Hand aus. Sanft strich sie über seine Wange. "Schon okay." Alleine zu wissen, das er mal in sie verliebt gewesen ist, ließ ihr Herz schneller schlagen.

"ja...Du bist zu mir zurück gekommen..." Sie fuhr über seine Wange. "Du bist immer da wenn ich dich brauche...", flüsterte sie und küsste zart seine Unterlippe. Sie sah ihm in die Augen. "Du bist das einzige was zählt..."

Toma schloss die Augen. "Ich habe deine Liebe nicht mal verdient..." Ihre Berührung tat so gut. Er betrog Lenee ohne mit der Wimper zu zucken. "Nein...ich bin ein Arschloch. " Er nahm ihre Hand weg und setzte sich auf. Er atmete tief durch. Musste sich beruhigen.

Nathan lächelte und erwiderte ihren Kuss. "Du musst wissen das ich nicht freiwillig gehe." Sie musste wissen das er sein Versprechen ihr gegenüber nicht gebrochen hatte. Das er das niemals tun würde.

Candy sah ihn überrascht an. Wieso glaubte er das bloß? Als sie wieder an die Wölfin denken musste, wurden ihre Wangen rot. Gott! Trotz das sie ihr Gedächtnis verloren hatte, hatte sie sich im Grunde nicht verändert. Tief durchatmend erinnerte sie sich daran das es hier um Toma ging. Toma dem es weh tat sich nicht entscheiden zu können. Nicht zu wissen was er machen musste. "Du bist einiges, aber ganz bestimmt kein Arschloch." Sie küsste ihn und lächelte. "Ich weiß das du sie liebst...und das ist in Ordnung. Und wenn ich nicht so selbstsüchtig wäre, würde ich dich gehen lassen. Doch das kann ich nicht. Ich kann dich bloß zu ihr gehen lassen und hoffen das du wieder zu mir kommst..." Auch wenn sie sich selber mit diesen Worten wehtat wollte sie nicht das Toma sich entscheiden musste. Er hatte genug wegen ihr durchgemacht. Jetzt war sie diejenige die warten musste.

"Ich weiß, Liebliung...." Sie strich durch sein Haar. "Ich würde nur so gerne erfahren durch was das passiert..:" Sie sah ihm sanft in die Augen und küsste seine Nase. "Reden wir bitte über etwas andres...im Moment möchte ich noch nicht darüber renden..."

Toma sah sie an. "Ich tue das nicht um dir weh zu tun..." Er fuhr durch sein Haar. "Ich werde sonst verstoßen. Und ein Wolf ohne Rudel überlebt nicht lange..." Er atmete tief durch. "Glaub mir das bitte. "

Nathan wollte gerade ansetzten etwas zu sagen, als er ihre bitte hörte. Er konnte verstehen warum sie über all das nicht reden wollte. Wenn er jemand besseres wäre, hätte er sie erst gar nicht in diese Lage gebracht. „Alles was du willst.“ Er lächelte leicht und strich über ihre Hose die sich unter seinen Fingern auflöste. Es ging ihm nicht nur um Sex. Sie sollte das Zeug los werden, das noch voller Blut war und er wollte ihr so nah sein, so nah es ging.

Candy wusste das, aber das hieß nicht das es weniger weh tat. „Ich weiß. Ist schon in Ordnung.“ Sie küsste ihn, damit er sich keine Sorgen zu machen brauchte. „Bei mir ist alles okay.“ Schließlich war er bei ihr. Mehr konnte sie nicht erwarten. Auch wenn er versuchte das ganze zu verharmlosen, wusste sie wie wichtig diese Paarung zwischen ihm und der Wölfin war.

Melanie seufzte und schmiegte sich an seine Brust. "Du wirst immer für mich da sein..." Ihre Finger wanderten seinen Rücken nach oben und vergruben sich in seiner Haut. Sie brauchte seine Körperwärme.

Toma schloss die Augen. "Und es kommt von jeder Seite dieser Druck." Er rollte sich zusammen. Lenee wurde einfach nicht schwanger und viele deuteten dies falsch. Sie versuchten es doch...

"Darauf kannst du dich verlassen." Egal was noch auf sie zukommen würde, für Melanie würde er immer da sein. Sie war sein Schatz. Das wichtigste auf der Welt. Mehr wert als er es je sein könnte, egal was sie sagte. Nathan hielt sie einfach in seinen Armen fest und versuchte ihr das zu geben, was sie brauchte.

Candy ging zu Toma, stellte ihr Glas zur Seite und schlang die Arme um ihn. Hielt ihn fest und fuhr durch sein herrlich weiches Haar. "Du bist doch mein großer Starker Wolf richtig? Du wirst mit allem Fertig Baby. Und wenn nicht...ich bin vielleicht nicht mehr so böse wie früher aber ein paar Leuten könnte ich schon den Arsch aufreißen wenn es drauf ankommt." Sie wollte nicht das er so betrübt war.

Melanie lächelte leicht an seiner Brudt bevor sie ihm in die Augen sah. "Was machen wir jetzt?", flüsterte sie leise und Strich seinen Bizeps entlang. Am liebsten würde sie ihn an sich ziehen um ihm sagen, dass alles ok wäre.

Toma brummte leise als Csndice hörte und drehte sich zu ihr. "Du geht's nicht mal in die Nähe zu sowas! Ich könnte den Gedanken nicht ertragen dass die und deinem Sexy Hintern hier.." Er Kniff sie dort rein. "Was passiert!"