Wohin uns das Schicksal führt

Melanie keuchte als das kalte Wasser ihre Haut traf. "AHHHH:::" Als er sie festhielt sah sie ihn unter dem Wasserstrahl durch an. "Danke..", nushcelte sie leise und hielt sich an seinen Armen fest. "Danke..." Sie schloss die Augen und lehnte sich zurück. "Was war das.."

Toma brummte beleidigt und fuhr sich durch die HAare. "böses Kätzchen.." Er grinste und sah immer noch auf ihren Löffel als sie ihm auch einen gab. "Ich will aber deinen ..." Sofort schloss sich wieder sein Mund um den Löffel von ihr. Er brummte zufrieden als er sich daovn löste

Justin wusste was es war aber ihm widerstrebte es ihr etwas davon zu sagen. Allerdings würde er sie nicht anlügen. Hatte er bis jetzt noch nicht und hatte es nicht vor. Er küsste ihre Schläfe und drehte das Wasser wieder etwas wärmer, damit sie nicht erforen. "Durch die Bindung die Nathan zwischen euch hergestellt hast, übertragen sich starke Emotionen auch auf dich. Was du gerade durchmachst zeigt nur ein Bruchteil dessen was mit Nathan gerade passiert."

Candy verdrehte die Augen als er wieder von ihrem Löffel aß. "du bist ein ziemlich gerissener Wolf weist du das?" warf sie ihm vor. Sie nahm wieder ein Löffel von dem Eis. "Ich hab Lust auf Schokolade..." Seufzte sie aber leider hatte sie nichts da. Aber verdammt sie hatte LUST DARAUF!!

Melanie kuschelte sich an ihn. "Ja aber warum ist er momentan so heiß?", fragte sie heiser an seiner Brust und schloss die Augen. "ich kam mir vor als würde ich ersticken und dann dieser Traum.." Sie erschauderte vor Angst.

"Klar, warum glaubst du war ich bereits im Babyalter der Alpha?" Er schubste sie sanft und zog sie wieder an sich. "Ich nicht...ich habe Lust auf alles nur keine Schoki..." Er grinste und schob sich ihren Lööfel in den Mund den sie gerade wollte. "Schoki ist nicht mal gesund.."

Justin zuckte mit den schultern. "Ich weiß es nicht." Es gab ein paar Erklärungen, aber damit wollte er sich nicht außeinander setzten. Seine Arme hielten sie noch fest als sie erschauderte. "schon gut. Hier bist du in Sicherheit. Dir kann nichts passieren."

Nathan stolperte völlig mit dunklem Blut besudelt in die Wohnung. Er schwankte und konnte nichts sehen aber er musste wissen das seine Melanie hier war. Der Gedanke zu ihr zu kommen war das einzige was ihn auf den Beinen gehalten hatte. "Melanie?" rief er und schreckte vor seiner eigenen Stimme zurück. Sie klang dunkel und rau. Gefährlich. Tödlich.

"Anscheinend hätte dir jemand gewaltig in den Hintern treten müssen." Candys Augen wurden als er schon wieder ein bissen von ihrem Eis nahm. "Hol dir dein eigenes Eis." schnappte sie, stand auf und brachte ihr Eis in Sicherheit vor diesem gierigen Wolf.

"Ich hoffe es..", flüsterte sie leise und vergrub ihr Gesicht an seiner Schulter. Überall spürte sie das BLut. "Kann ich das nicht irgendwie Abschalten...mir ist ganz komisch....", flüsterte sie leise an seiner nackten Brust.

Die zweite Melanie hatte angefangen auf zu räumen und sich irgendwie zu beschäftigen. Als sie Nathan hörte hob sie den Kopf und fuhr sich durch das Haar. "hIer.." Das einzige an den Klonen sie empfanden keine einzige Emotion. Man könnte sie erstechen und es würde ihnen nichts ausmachen.

"Das hat Vater oft genug getan..." Als sie mit dem Eis von ihm weg ging sah er sie finster an. "Ich möchte aber dein Eis.." Er stand auf und ging langsam hinter ihr her. "KOmm gib schon her. Wir wissen beide dass du mich nicht verhungern lässt.."

Justin wusste nicht mehr was er tun sollte. "Mel sag mir wie ich dir helfen kann. Ich ertrage es ncht dich so zu sehen." Es machte ihn fertig so hilflos zu sein und nicht zu wissen was er tun sollte. "soll ich versuchen nach ihm sehen?" Mit dieser Art von Magie kannte er sich noch nicht aus. Sie müssten zu Donald gehen.

Nathan hustete und wankte zu Melanie. Er brauchte ihre Wärme jetzt. Zu wissen das sie hier war hielt ihn bei verstand. Ohne auf das Blut zu achten zog er sie in seine Arme und seufzte leise. Doch eine Sekunde später ließ er sie los. Das war nicht Melanie. Ein wütendes Brüllen drang durch seine Lippen und er ließ diese Fake Melanie verschwinden. Wo bist du Melanie?! Es war ein Schrei. Gequält. Tödlich. Mordlustig. Bis gerade eben war er noch ruhig gewesen. Das Monster in ihm war befriedigt gewesen aber sie war nicht da. Sie hatte ihm versprochen da zu sein aber sie war weg!!

"Hat aber nicht gewirkt." gab Candy zurück und hielt das Eis fest, als hinge ihr Leben davon ab. "Du wirst schon nicht verhungern. Du hast fast alles alleine gegessen und das war ein halbes Pfund Steak."

Melanie wollte ihm gerade Antworten als ein Dröhnen durch ihren Kopf ging und sie unter Schmerzen nach hiten gerissen. Wurde. Ihr Körper spannte sich an und versuchte sich zu rühren. SIe versuchte zu schreien weil sie glaubte ihr KOpf würde explodieren. "NATHAN!!!" Sie hielt sich den Kopf.

"Scheint so dafür bist ja du da.." Er grinste sie anzüglich an und ging weiter auf sie zu. "DAs war eben für einen Wolf immer noch zu wenig. UNd ich bin ein Prachtexemplar ich brauche das dreifache an Fleisch, das dreifache An Getränken und das dreifache an Liebe.."

Justin hielt sie sofort fest und schützte sie gut es ging mit einer mentalen Barrieren und keuchte auf als er die Energie spürte. "Verdammt der Kerl ist doch total durchgeknallt." Er biss die Zähne zusammen. Das war nicht gerade einfach. Schwerer als alles was er bis jetzt gelernt hatte.

Nathan wusste wo Melanie war und zögerte keine Sekunde sich zu ihr zu teleportieren. Blut durchtränkt stand er in Justins Badezimmer. Genau Fünf Sekunden sah er sie Justin seine Frau in seinen Armen hielt. Wie er seine Seelenverwandtin tröstete, wo er es doch tun sollte. Gnadenlos packte er ihn am Kragen und knallte ihn gegen die wand. Seine Hand schloss sich um seinen Hals und drückte ihm die Luft ab, so das er keinen Zauberspruch sagen konnte. "Ich hab dich gewarnt Melanie. Ich hab dir gesagt das ich ihn töten werde." Seine Stimme klang gleichgültig. Ihm war der Tod dieses Typen egal.

"Ach du würdest dir von mir den hintern versohlen lassen? Es wäre doch wohl eher andersrum." Das wussten sie beide. Er würde sich niemals so verletzlich machen. Er war zu dominant um das zulassen zu können. "Tja dann musst du wohl zu sehen wie du dich selber darum kümmerst, denn mein Eis bekommst du nicht." Candy nahm trotzig einen großen Löffel von dem Eis in den Mund.

Melanie krümmte sich noch immer unter Schmerzen in seinen Armen und versuchte ihren Blick zu focusieren was ihr langsam gelang. Als sie Nathan hinter Jus sah versuchte sie zu sprechen doch es kam nichts raus. Sie schluchzte leise. Sofort was sie auf den Beinen schlug Nathan ins Gesicht. "Ich hasse dich. Ich hasse dich." Sie schrie ihn griechische an biss ihr nichts anders einfiel und sie ihre Zähne in seine Hand grub die Justin hielt. Sie spürte wie das Blut in ihren RAchen rann und aus ihrem Mund lief. Sie konnte nicht so viel schlucken. Das ging einfach nicht.

"Du hast es nur noch nie probiert Kätzchen..." Er richtet seien Augen auf das eis. "und jetzt sei ein braves Kätzchen und gib dem großen bösen Wolf das eis bevor er dich samt dem Eis verspeist..:"

Nathan sah Melanie ungerührt an als sie sagte das sie ihn hasste, doch ein Teil in ihm brach in Stücke. Er hielt Justin einfach weiterhin an seinem Hals fest. Wartete einfach ab und bis er keine Luft mehr bekam. Als sie ihn biss kniff er bloß die Augen etwas zusammen und zog sie an seine Brust. Er war nicht mehr Nathan, sondern einfach ein Monster das sich nicht im Griff hatte. "Warum machst du es uns so schwer?" Er ließ Justin los, der Keuchend und hustend versuchte luft zu bekommen. "Das sollte dir eine Warnung sein Wunderkind. Sie gehört mir. Fass sie noch einmal an und du bist Tod."

"Leck. Mich." Candy streckte ihm die Zunge raus und lief schreiend weg als er sich auf sie stürzte. Das war ihr Eis! Sie würde es ihm geben! Dabei war das verdammt unnötig, da sie noch Eis im Kühlschrank hatte.

Melanie stemmte sich gegen ihn. Versuchte sich gegen seien Arme zu wehren. Sie sah sofort zu Justin. "Jus...gehts?" Sie wollte zu ihm gehen und sehen ob es ihm gut ging, doch Nathan hielt sie fest. "Ich gehöre überhaupt niemanden. Scher dich! Du hättest ihn fast umgebracht.." Sie konnte das einfach nicht glauben.

Toma sah das als Aufforderung und jagte ihr nach. Er hielt sie fest und drückte sich gegen die Wand. Er bekam Hundeaugen und wimmerte. "Bitte...Libes...gib mir noch ein wenig eis....ich mags so gern wenn du mich fütterst..."

Justin nickte bloß weil er noch kein Ton raus brachte. Verdammt! Der Typ hatte keine Sekunde gezögert und ein paar Sekunden länger er wäre einfach an Sauerstoffmangel Bewusstlos geworden. Als Nathan hörte was sie sagte knurrte er und klang alles andere als menschlich. "DU-GEHÖRST-MIR!!" schrie er aufgebracht und hielt sie fest. "Du hast mir versprochen nicht zu gehen!"

Candy keuchte auf als er sie gegen die Wand drückte und kniff die Augen leicht zusammen als er sie so ansah. Sie küsste ihn einfach und streckte ihm die Zunge raus. "Naaahein! Ich hab einen Welpen der immer versucht mit diesen Trick zu bekommen was er will. Das wirkt bei dir nicht."

"TU ICH NICHT!", schrie sie ihn an und schlug gegen seien BRust. Sie wollte das nicht. Warum war er so? "Du hast mir versprochen ehrlich zu mir zu sein aber das bsit du nicht!" Sie wimmerte leise und starrte auf das viele Blut. "Was hast du gemacht...?" Sie weinte.

Toma brummte leise und knabberte dann an ihrem Hals. "Komm schon Süße...Hab mich lieb...und gib mir was..." Er strich über ihre Hüfte um ihre Taille und saugte an ihrem Hals. "Mhmmmm...bitttttttttsssschhheee.."

"Ich bin ehrlich!!" So ehrlich wie er es eben sein konnte. Als sie das Blut ansah blinzelte er ein paar Mal und zuckte mit den Schultern. Ein verwirrter Ausdruck lag in seinen Augen. "Ich weiß es nicht und es interessiert mich auch nicht. Ich will wissen warum du bei diesem Penner bist obwohl ich dir gesagt habe das ich ihn umbringen werde!"

Candy seufzte und schloss ihre Augen. Genoss es wie er sie berührte. "Ich hasse dich weist du das?" fragte sie ihn und seufzte auf. Zwar hatte sie gesagt das Cookie das immer bei ihr machte, aber das hieß nicht das sie dagegen immun war und ihr Körper reagierte so empfänglich auf Toma. "Na los nimm das Eis du Quälgeist." Sie schmollte.

"Nein bist du nicht.." Sie stemmte sich immer noch gegen ihn und versuchte sich von ihm zu lösen. "Weil ich Angst hatte. Ich hatte Angst vor dir. Ich habe Angst vor dir!!!"

Toma brummte leise und zog sie an sich. "Nicht schmollen..wir essen zusammen ok?" Er schnupperte an ihrem Haar und leckte sich dann leicht über die Lippen.

Nathan wich vor ihr zurück als ob sie ihn geschlagen hätte. Aber das hätte nicht im mindesten so weh getan wie ihre Worte. "Okay. Dann sollte ich jetzt wohl besser gehen." Dunkelheit ergriff wieder von ihm besitzt und dieses Mal wehrte er sich nicht. Warum sollte er? Die einzige Person die ihm wichtig war fürchtete sich vor ihm. In der Dunkelheit musste er wenigstens den schmerz nicht mehr fühlen. Mit einem kalten Blick drehte sich Nathan schließlich um, doch er konnte nicht einfach gehen. Er drehte sich wieder um, sah Justin an und trat ihm voller Wucht in die Rippen und brach ihm zwei davon. "Bete das ich dich nie wieder zu Gesicht bekommen muss." Danach verschwand er einfach.

(Mel ist voll gemein ._.)

Candy küsste ihn und knabberte an seinen Lippen. "Kann ich was ausprobieren?" fragte sie ihn und ihre Augen sahen ihn flehend an.

(Oh Gott das wollt ich gr nicht :0)

Mel starrte ihn an. In ihr brach etwas. "Nath das hab ich nicht so gemeint..ich..." Sie biss sich auf die Lippen um keinen Blödsinn von sich zu geben. "Ich liebe dich doch...und das weißt du.." Als er Justin die Rippen brach starrte sie ihn blass an. "Nath..", verzweifelt starrte sie auf den leeren Fleck. Sofort war sie unter Tränen zu Justin gestürzt. Sie konnte kaum etwas sehen als sie ihn heilte. "Ich muss zu ihm..."

"Alles was du willst.." Wie könnte er Nein sagen wenn sie ihn do ansah? "Du darfst alles machen meine süße Prinzessin..."

Justin bekam keine Luft mehr und versuchte sich zu beruhigen. Er musste einfach flach atmen und seine Rippen nicht belasten. Vielleicht hatte er sich etwas überschätz aber scheiße seit wann war dieser Typ so erbarmunglos geworden? Nicht einmal hatte er ihn so geschlagen aber dieses Mal stand er kurz davor ihn umzubringen. Er schluckte hart und setzte sich aufrecht hin. Keuchend hielt er seine Seite und schüttelte den Kopf als Mel ihn heilte. "Nein, nein du brauchst deine Macht." sagte er und drängte den Schmerz zurück. "Bringst du mir mein Grimoire? Er hat sich bestimmt geschützt aber mit ihr seit Verbunden. Ich weiß den Zauberspruch nur nicht auswendig."

(Aber sie hat gesagt das sie Angst vor ihm hat Er wird eh erst am nächsten Tag kommen ) Wir könnten auch vorspulen ^^'')

Candy biss sich auf die Lippe und lächelte ihn strahlend an ehe sie ihn hinter sich herzog. In ihrem Bereich gab es bis jetzt nichts anderes als eine Matratze aber das war nicht wichtig. "Hinlegen."

Melanie weinte leise vor sich hin und stand wackelig auf und holte was er brauchte. "Ich muss zu ihm...ich..wenn ihm was zu stößt tu ich mir was an ich kann nicht ohne ihn leben." Sie zitterte. "Ich meinte das nicht so aber er ist so anders..ich liebe ihn doch..."

( v
Ich versteh nicht was du geschrieben hast ;D

"Ohaaa jetzt wirst du auch noch dominant? Soll ich dich nicht doch übers Knie legen und dich ein wenig gefügig machen?" Er tat aber was sie sagte und Streckte sich auf der Matratze aus.

Justin atmete flach und lächelte Melanie an. Er strich ihre Tränen sanft weg. "Wir finden ihn okay?" Es dauerte nicht lange bis er den Aufspührungszauber gefunden hat. Ohne länger zu zögern nahm er Mels Hand in seine, schloss die Augen und murmelte etwas auf einer alten Sprache. Licht schoss durch seine Hände und seine Augenbrauen zogen sich zusammen. Die macht wollte ihm entgleiten aber er hielt sie fest. Es dauerte nur wenige Sekunden aber es kam Justin vor wie eine Ewigkeit. Als er fertig war, atmete er heftig und ihm wurde schwarz vor Augen. "Du solltest ihn jetzt finden können."

Nathan biss der Frau in den Hals und saugte ihre Lebensenergie leer. Erst nachdem nichts mehr von ihr übrig war, stieß er sie von sich und leckte sich das Blut von den Lippen. Er brauchte mehr. Viel, viel mehr!!

Candy lachte als sie seine Worte hörte und biss sich auf die Lippen. Sie krabbelte mit dem Eis in der Hand auf ihn und setzte sich genau auf sein Schritt. Sie zog ihr Shirt aus und schmiss es zur Seite, so das sie nur mit einem roten Spitzen BH auf ihm saß.

Melanie starrte Justin an. "Bitte sag mir das es dir gut geht...", flüsterte sie leise und küsste zart seine Lippen. Sanft ließ sie etwas Energie in ihn fließen. Er brauchte das und er wurde Nein sagen wenn sie ihn danach fragte. "Ich komme wieder.." Dann verschwand sie. Sie schwankte und knallte gegen die Hauseand. Sie haste diese Art zu reisen. Sofort spürte sie Nathan. Sie musste sich zusammen reißen verdammt! Immer noch wackelig ging sie in die Richtung. Als sie ihn entdeckte wäre sie beinahe zusammen gebrochen. "Nathan..." Sie hielt sich den Kopf. "Ich liebe dich...du hast versprochen mich nicht alleine zu lassen egal was kommt..."

Toma zog die Stirn kraus. "Heilige Scheiße Candice! Ich bin kein Mönch!" Er starrte dieses verruchte Stück Stoff an. Rot! Müsste es genau diese Farbe sein? Er öffnete den Mund ein Stück. "Du machst meine Selbstbeherrschung kaputt.."

Justin lächelte. Er würde es schon überleben. Zwar spürte er was Melanie da machte aber er hatte nicht die Kraft sich dagegen zu wehren. Nie wieder würde er den Fehler machen jemanden so zu unterschätzen. Er hatte einfach angenommen das Nathan nichts tun würde um Mel so zu verletzten aber der Kerl hatte sich nicht mehr im Griff gehabt und wenn er Gedacht hätte das er ihr wehtun würde hätte er gar nicht zugelassen das Melanie ging.

Nathan sah auf und legte den Kopf schief. "Ist doch egal." sagte er und zuckte mit den Schultern. Wen interessierte es? "Ich will deine Liebe nicht mehr. Du scheinst sie sehr großzügig zu verteilen." als er das Kichern mehrerer Frauen hörte lächelte er und drehte sich in die Richtung um, aus der Stimmen kamen. "Du solltest besser gehen Melanie. Schließlich hast du Angst vor mir. Wer weiß. Vielleicht würde ich dir ja wehtun."

Candice lachte, beugte sich vor und küsste ihn immer noch mit einem Lächeln auf den Lippen. "Ich will gar nicht das du ein Mönch bist. Ich liebe den Wolf in dir und wie du dich einfach von deinen Instinkten leiten lässt." Sie schob sein Shirt nach oben und gab etwas vom Eis auf sein Bauchnabel. Gierig leckte sie sich die Lippen und beugte sich dann runter um das Eis von seiner Haut zu kosten.

Melanies Herz brach. Sie schluckte und schüttelte den Kopf. "Gut. Dann liebst du mich nicht mehr." Sie blieb dicht vor ihm stehen. "Dann töte mich. Ich kann ohne dich nicht leben. Es wäre eine Erleichterung für mich zu sterben." Sie verlor sich selbst. "Wenn du mich nicht mehr willst dann töte mich." Ihr liefen Tränen über die Wangen. "Denn ich werde dich immer lieben. Mehr als mein Leben. Ich stelle deine Bedürfnisse seit ich dich kenne über meine weil ich dich nicht verlieren will...ich kann nicht." Melanie sah ihn an. "Seit dem ersten Augenblick liebe ich dich. Liebe ich dich für alles was du machst. Du hast mir mehr gegeben als ich dir in 1000 Jahren geben kann. Ich ertrage es nicht mehr..." Sie weinte. "Ich ertrag es nicht zu sehen wie sehr ich Angst habe dich zu verlieren weil ich dir nie genug sein kann..." Sie schluchzte und rutschte zu Boden. "Ich will nur dich lieben. Ich halte diese Distanz zu dir nicht aus...ich.." Sie sah ihn an. "Töte mich jetzt oder ich mach es.."

"Ich könnte bei dir nie ein Mönch sein.." Er keuchte auf und starrte sie an. "Baby ich würde mir nicht Zeit lassen. Der Wolf Platz gleich aus mir raus.."

Nathan erstarrte einfach. Langsam drehte er sich zu Melanie um. Es war eine Sache zu spüren das sie Angst vor ihm hatte, aber eine ganz andere wenn sie wegen ihm weinte. Das er niemals gewollt. Sie sollte sich einfach von ihm fernhalten. Er tat ihr nicht gut. Er war eifersüchtig und wollte sie ganz für sich haben aber das war nicht möglich. Als er ihre letzten Worte hörte war er bei ihr und auch wenn sich seine Hand um ihren Hals schloss und seine Augen schwarz waren, war sein Griff sanft. Er streichelte ihren Hals und schüttelte den Kopf. "Hör auf so etwas zu sagen. Ich habe niemals gesagt das ich dich nicht liebe. Ich liebe dich Melanie aber es bringt mich um zu sehen wie du zu einem anderen Mann gehst. Wie du jedesmal deine Versprechen brichst. Am schlimmsten ist allerdings das du Angst vor mir hast..." Er schluckte hart und seine Augen wurden etwas heller. "Ich tuh dir bloß weh. Jedes verdammte Mal tu ich dir weh und doch kann ich dich nicht gehen lassen. Ich brauch dich mehr als die Luft zum Atmen und es sollte mir Angst machen. Ich bin abhängig von dir und es zerreist mich wenn du wegen mir weinst. Ich bin wie ich bin...Du hast von Anfang an gewusst was ich bin und manchmal..." Er schluckte und zuckte mit den Schultern. "Manchmal kann ich diesen Teil einfach nicht unterdrücken..."

Candice wurde ganz kribbelig bei dem Gedanken das Toma jeden Moment die Beherrschung verlieren könnte. Auch wenn sie nicht mehr war wie früher wusste sie doch das Toma sich früher wahrscheinlich nicht zurückgehalten hatte. Ein raubtierhaft ähnliches Lächeln zierte ihre Lippen. "Ich will ihn." ihre Stimme war rau. Sexy. Verrucht. Sie küsste ihn hungrig und vergrub ihre Hände in seinem Haar. Das war einer der wenigen Momente wo sie zusammen waren und sie würde sie voll und ganz auskosten.

Melanie keuchte. Sie dachte er würde sie erwürgen als sie aber seine Sanfheit spürte fokusierte sich ihr Blick und sie sah ihm in die Augen. "Dann lass mich doch nicht einfach immer allein zurück und sperr mich nicht ein...ich war lang genug eingesperrt. Ihre Finger strichen über sein blutiges Hemd nach oben und streichelte zaghaft seine Wange. "Du tust mir nur dadurch weh wenn du mich zurück lässt..." Ihre Finger fuhren seine Wange nach. "Ich kenne dich und es ist mir egal wie du bist..." Sie rutschte zu ihm und versuchte sich selbst zu beruhigen. "Nathan...?" Sie sah ihm in die Augen. "Kannst du dich an unserer Gespräch erinnern, als ich das mit dem Baby erwähnte?"

Toma knurrte auf und rollte sie unter sich als er ihre Lippen spürte. Er biss sie in die Lippe und presste sich zwischen ihre Schenkel. "Hat er dich angefasst?" Er knurrte leise und packte ihre Brust durch den BH. "HAt er?" Seine Augen waren dunkel vor Wut. Er drückte sich gegen sie.