Wohin uns das Schicksal führt

Melanie sah Nathan an. "Ich ..." Sie biss sich auf die Lippen und sah Justin an der ihren Arm anfasste. aber ich wollte nie so etwas... sie nickte leicht. "Nathan.." Wackelig ging sie hoch und sah beide Männer an. "Ich bin trotzdem Schuld...ich hätte nicht auf diesen Ball kommen sollen..."

Candice stand langsam auf und lächelte leicht. Sie wirkte nicht mehr wie die alte Candice und die wenigstens würden sie wieder erkennen. Nathan nahm Melanie in seine Arme und egal wie wenig er Justin ausstehen konnte im Moment war er ganz froh das er da war. "Wie wäre es damit das ich uns etwas zu trinken mache?" Candice sprang sofort auf. "Das kann ich doch machen Ma'am." Sie lächelte seine Mutter strahlend an. "Wirklich kein Thema." Endlich etwas was sie machen konnte! Sie fühlte sich unwohl dabei einfach zu liegen und nichts zu tun. Das passte nicht zu ihr. Nathan blinzelte und fragte sich für einen Moment ob das wirklich Candice war. Candice würde niemals jemanden helfen. Nicht freiwillig.

Melanie seufzte leise und lehnte sich an ihn. Als Candice in die Küche verschwand sah sie Justin an und dann Nathan. "ICh kann nicht glauben dass ich das angerichtet habe..." Sie biss sich auf die Lippen und schloss kurz die Augen. Was wenn ich das wieder mache?

Nathans Mutter setzte sich zu den anderen und seufzte geschlagen. Sie hatte noch niemanden im Haus gehabt. "Du wärst nicht die erste der das passiert Melanie und seien wir mal ehrlich...Candice war keine besonders nette Person." Als Nathan die Augenbrauen hob zuckte sie mit den Schultern. "Ist doch so. Sie ist jetzt ziemlich liebenswert" Nathan setzte sich zusamen mit Melanie hin und strich über ihren Arm. Justin blieb im Türrahmen stehen und sah immer wieder zur Küche. Er musste sicher gehen das nichts passierte. Donald und ich arbeiten schon daran. Außerdem hast du dich besser unter kontrolle als vor einem Jahr. Du warst ein Lehrling, Kleines. Niemand gibt dir die Schuld.

Melanies Auge wurde schwarz. Es reicht wenn ich mir die Schuld daran gebe... Sie hatten irhen Blick auf Justin gerichtete. Er sah immer noch genau so verdammt gut aus. Melanie verschränkte ihre Finger mit Nathan. "Ja kann sein dass sie nicht nett war aber sie hat es auch nicht verdient komplett umgepolt zu werden."

Justin seufzte und fuhr sich durch sein Haar. Kleines, wenn du nicht aufhörst dich wegen so etwas schuldig zu fühlen wirst du nicht lange überleben. Es ist eine Tatsache das nur die starken überleben. Für ihn war das eine einfache gleichung und er würde ihr das beibringen. Es gab genügend leute die sonst auf ihr rumtrampeln würden. "Das stimmt." Nathans Mutter seufzte geschlagen und lächelte leicht als sie die Hände der Beiden sah. "Tut mir Leid ich bin schrecklich unhöflich. Wer ist euer Freund?" fragte sie und sah Justin mit einem Lächeln an. "Ich bin Justin. Ebenfalls ein Lehrling von Donald." Ein strahlendes Lächeln legte sich auf ihre Lippen. "Ach du bist das wunderkind von dem er die ganze Zeit schwärmt?" Etwas verlegen rieb sich Justin den Nacken. Es war eine süße, liebenswerte geste die zeigte wie unangenehm ihm das war. Candice kam mit einem Lächeln durch die Tür und trug ein Tablett mit Getränken darauf. Sie hatte allen etwas gebracht und stellte es dann auf den Tisch. "Hier bitte schön." Sie senkte den Blick und stellte sich an die Seite, so wie es für Sklaven gehörte. Ja nicht im Weg stehen!

"Das kann schon sein Süßer aber ich bin der Meinung das es auch so geht. Ich habs die letzten Jahre auch geschafft oder nicht und jetzt bin ich hier?!" Sie hatte nicht mitbekommen, dass sie jetzt laut mit Justin redete. "Donald untertreibt. Justin ist mehr als nur ein Wunder er ist perfekt." Sie schmunzelte ihn an und strich sich ihr Haar zurück. Als Candice rein kam und sich so zur Seite stelle bekam sie wieder einen Anfall. "Bitte setzt dich doch her. Mich macht das ganz krank..."

Nathan knurrte als er hörte das Melanie mit Justin redete. Er hasste das! Er wusste das sie sich per Gedankenkraft oft unterhielten aber es störte ihn unglaublich. "Ach er ist perfekt ja?" fragte er sie schneidend und versuchte sich zu beruhigen. Es half niemanden wenn er austickte. Seine Mutter warf ihm einen kurzen bösen Blick zu. "Sorry..." brummte er bloß und fuhr sich durch sein Haar. Justin Augen lachten als er Natans Reaktion bemerkte. Kleines willst du es wirklich darauf anlegen ihn zu verärgern? Mir macht es nichts aus. Du weist das ich dich gerne wieder bei mir hätte. Candice zuckte zusammen als sie die Worte des hübschen Mädchens hörte und setzte sich langsam hin. "Candice..." Candice lächelte leicht als die Frau sie ansprach. "Ich...Wäre es vielleicht möglich wenn sie mich nicht so nennen? Es verwirrt mich bloß." Sie lächelte zittrig und hoffte das sie sich nicht zu viel raus genommen hatte. "Wie willst du den genannt werden?" fragte sie sie sanft. Candice zuckte mit den Schultern. "Klaus hat mir den Namen: Bloody gegeben und die meisten meiner Meister haben das auch beibehalten."

Melanie stöhnte genervt. "Baby ich liege in deinem Bett und nicht in seinem..." Sie kuschelte sich an ihn und küsste sein Kinn. "Bleib brav.." Melanie zeigte Justin die Zunge. Das sagst du jetzt nur so.. Als sie Candice hörte verspannte sie sich leicht. "Ich hab das gemacht.." Sie biss sich auf die Lippen bis sie BLut schmeckte.

Justin grinste sie breit an und zwinkerte ihr zu. Er ging langsam zu Candice und setzte sich am Sofa neben sie. Als sie sich verkrampfte legte er den Kopf schief und beruhigte sie mit seiner Magie einfach. "Was hältst du davon uns zu erzählen was passiert ist und woran du dich erinnern kannst." Candice lächelte etwas. "Naja ich weiß das ich auf einer Feier war und das ich wegen irgendetwas verletzt war, aber ich weiß nicht mehr wegen war. Meine erste klare Erinnerung ist als ich aufgewacht bin und mir alles weh getan hat." Sie zuckte mit den Schultern. "Erzähl weiter." Justin lächelte sie aufmunternd an und Candice lief rot an. Normalerweise waren die Typen die sie kannte nicht besonders nett zu ihr. Um Worte bemüht sah sie ihre Hände an. "Ich bin weg gelaufen, weil ich Angst hatte. Ich war ziemlich lange in diesem Wald. Ich hatte Hunger aber ich wusste nicht was ich essen soll. Und Irgendwann hat mich Klaus gefunden. Er hat mir essen und Kleidung gegeben. Hat sich um mich gekümmert." Sie zuckte mit den Schultern. "Er hat mir die Haare gefärbt und nach zwei Monaten hat er mich an einen Freund von ihm verkauft. Es war nicht schlimm. Ich wusste nicht was ich sonst hätte tun sollen. Mein letzter Besitzer ist bei einem Angriff gestorben und alle Sklaven sind abgehauen...Mich eingeschlossen und da bin ich ihr über den Weg gelaufen." er lächelte Nathans Mutter an. "Ich versuche immer noch rauszufinden wer ich eigentlich bin..." Dann lächelte sie traurig und sah Melanie und Nathan an. "Ich bin keine besonders nette person oder? Oder war es zumindest nicht...Tut mir Leid wenn ich euch je etwas angetan haben sollte..."

Melanie wusste dass Justin der bessere Lehrling von ihnen beiden war. Sie konnte nicht so gut mit Leuten reden. Sie hörte Candice still schweigend zu bevor sie seufzte und Justin ansah. "Soll ich ihr zweigen wie sie war? Vielleicht würde es ihr helfen?" Sie biss sich auf die Lippen. Es würde sie selbst ein wenig mitnehmen aber das brauchte keiner zu wissen. Sie wollte nicht immer als schwach dastehen..

Justin lächelte Melanie an damit sie sich etwas entspannen sollte und sah Candice an. "Willst du etwas wissen Bloody?" Candice entspannte sich sichtlich als sie etwas vertrautes hörte und schüttelte zögerlich den Kopf. "Im Moment..Ich hab Angst...Ich werde Sachen erfahren die ich bestimmt nicht wissen will..." Sie biss sich auf die Lippe und versuchte ihre Gedanken zu sortieren. Nathan wusste das es ihr nicht gefallen würde was sie sehen würde. Nathan legte seine Lippen an Melanies Ohr. "du musst das nicht tun, Süße."

Melanie erschauderte leicht als sie Nathans Lippen spürte. Es war immer noch wie am ersten Tag. Sie war wirklich abhängig von ihm geworden. "Ich weiß, aber wenn ich ihr dadurch helfen kann..." Sie biss sich auf die Lippen. "Es sind nicht nur schlechte Erinnerungen..." Sie musste nicht erwähnen dass Candice auch nette Tage gehabt hatte. Auch wenn es nur wenige waren und nur wenn NAthan nicht dem Haus zu nahe kam.

Justin stupste Candice leicht an. "Du musst dich irgendwann deiner Vergangenheit stellen und heute ist so gut wie jeder anderer Tag." Candice sah Justin an und nickte zögerlich. "Okay..." Sie sah Melanie lächelnd an. Vielleicht würde es ihr ja auch helfen, wenn sie kein schlechtes Gewissen mehr dann hatte. "Aber nur wenn sie mir sagt, das sie aufhört sich die Schuld zu geben." Sie schenkte Melanie ein bittendes Lächeln. Es belastete sie zu wissen das jemand so schönes sich wegen ihr Schuldig fühlte. Ihr Mal war wirklich einzigartig und sie konnte die Augen nicht davon abwenden. "Das Mal ist wunderschön..." murmelte sie fasziniert. Nathan lächelte als er spürte wie Melanie auf ihn reagierte und sah sie überrascht an bei ihren Worten. Jetzt war er auch neugierig. Okay er war gemein. Er war schließlich mit Candice zusammen gewesen und wusste das sie nicht nur schlecht oder böse war. Sie war einfach nur schwierig.

Melanie starrte Candice an. "Danke...das ist das erste Mal das ich das von dir höre.." Sie lächelte und stand dann auf. Sie wollte ihr wirklich helfen also ging sie zu ihr und reichte ihr die Hand. "KOmm ich muss mich setzen und du besser auf." ZUsammen ließ sie sich auf den Boden sinken. melanie atmete tief durch und legte ihre Hände in Candice Handflächen. "Wenn es ihr zu viel wird kappt die Verbindung. Ich werde nicht darauf reagieren können." Als Melanie ihren Blick auf Candice richtete explodierte die Frabe in ihrem Auge zu einem violett dass sich unruhig bewegte. Als erstes zeigte sie ihr den ersten Tag. Sie war noch recht Jung vielleicht war Melanie gerade mal 10 gewesen. Candice lächelte sie anfing das Haar von Melanie zu flechten. Eine andere Erinnerung zeigte, dass Melanie geweint hatte und sich neben Candice in ihrem riesen Bett zusammen gerollt hatte. Je jünger die Erinnerugen wurden desto brutaler wurde Candice. Melanie zuckte heftig zusammen als sie in ihrer Erinnerung Candice ihr die Haare abschnitt und sie anzündete. Sie schluckte. Melanie zeigte ihr auch Nathan. Nathan wie er Candice packte und sie abschmuste. In der nächsten Sekunde verschwamm das Bild leicht als sie Nathan in ihrer Erinnerung in sich spürte und ihn küsste. "Nathan.." Ihre Atmung beschleundigte sich.Sie wusste nicht ob er sie hörte aber die Erinnerung war stark. Die vorletzte Erinnerung zeigte Candice wie sie Melanie gegen den Käfig schlug oder sie anbrüllte wegen Nathan. Die letzte zeigte Candice rumknutschend mit Toma und dann wie sie Melanie angefallen hatte und sie sich eben nur gewehrt hatte. Melanies Hände zitterten heftiger und an ihren Armen tauchten tiefe blutende Verschnörkelungen auf. Die Kräft drückte ihr das Blut raus.

Candice hatte Angst aber sie riss sich zusammen und schloss die Augen und versuchte sich zu entspannen. Am Anfang umspielte noch ein Lächeln ihre Lippen, das jedoch immer mehr verschwand. Unglaubliches Entsetzten stieg in ihr auf. So eine Person war sie? Sie war wie die Meister die sie hasste! Die sie die ganze Zeit gedemütigt hatten! Tränen liefen über ihre Wange. Warum hatte sie das auch erfahren müssen?! Sie schluchzte auf und versuchte sich gegen diese Bilder zu sperren aber das ging nicht. Sie erinnerte sich nicht aber das musste sie auch nicht. Melanie hatte ihr deutlich gezeigt was für ein Mensch sie war. Das war zu viel, einfach zu viel! Schmerz explodierte hinter ihrem Kopf und ihre Nase fing an zu bluten ehe sie zur Seite kippte.

Nathan wusste sofort das etwas nicht stimmte, aber er konnte nichts machen! Er warf seiner Mutter einen verzweifelten Blick zu, die gerade die Augen geschlossen hatte und etwas murmelte. Justin knurrte und packte Melanie einfach an ihren Armen. All die Magie floss in ihn, statt sie jedoch wieder zu behalten, reinigte er die tödliche Macht und ließ sie wieder zurück in Melanies Körper strömen. Die ganze Zeit über hielt er ihre Arme fest und zog sie langsam von Candice Körper weg. Das war zu viel! Verdammt! Er hätte sie das nicht tun lassen sollen! Kurz nickte er Nathans Mutter zu und ihre Verbindung zu ihrer Magie wurde unterbrochen. Justin keuchte und versuchte zu lächeln. "Du bist mir vielleicht eine Nummer süße." Nathan war einfach nur dankbar und sah nach Candice. Sie schien zu schlafen. Kurz befühlte er ihren Puls und kontrollierte alles andere, aber es schien ihr gut zu gehen. Seine Mutter atmete tief ein und aus. "Das war ziemlich viel..." Sie lächelte leicht und ging zu Candice. "Ich bring sie hoch in das Gästezimmer...Es wäre vielleicht am besten wenn ihr alle jetzt gehen würdet." Seine Mutter schmiss sie indirekt raus. Er konnte es verstehen. In ihren Haus war gerade etwas geschehen was sie nicht hatte verhindern können und seine Mutter hasste dieses hilflose Gefühl. Candice stand unter ihrem Schutz aber sie war jetzt ohnmächtig und alle hatten die Abscheu vor sich selber in ihren Augen gesehen.

Melanie lag schwerelos in Justins Armen. Du weißt, dass Justin eine bessere Partie für uns wäre meine Tochter oder? Sie keuchte auf als sie diese Stimme wieder hörte und krallte ihre Finger in Justins Shirt. VERSCHWINDEEEE!! Als sie Justin hörte riss sie die Augen auf und atmete schwer. "WAS...wo.." Sie schlang ihre Arme um sich. "Sie war schon wieder da..." Sie sah Justin hilflos an. Alles andere bekam sie gerade nicht mit.

Justin hielt Melanie fest und schloss die Augen. Er spürte auch so eine mächtige andere Präsenz. Es dauerte einen Moment, aber da hatte er eine Mauer um Melanies Gedanken errichtet. Solange sie in seiner Nähe war, würde das nicht mehr vorkommen. "Sie ist wieder weg." Er zog sie fest in seine Arme und strich über ihren Rücken. "Du bist stärker als sie meine kleine. Viel Stärker." Nathan seufzte und sah dann zu Melanie. Als er sie und Justin so sah zog sich seine Stirn zusammen. Tief durchatmend beruhigte er sich. "Süße?" Er sah sie an. "Ist alles in Ordnung bei dir?"

"Danke.." Sie sah ihm in die Augen und schluckte leicht. "Dank.." Melanie lehnte ihren Kopf an seine Brust und schloss die Augen. "Nathan..?" Sie brummte leicht. "Ich denk...schon...aber...ich glaube ich will nach Hause....ich bin gerade neben der Spur..."

"Wegen so etwas brauchst du dich niemals zu bedanken, kleines. Niemals hörst du?" Justin gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn und stand auf. "Pass auf sie auf okay? Und lass sie heute abend nicht aus den Augen..." Er klopfte Nathan auf die Schulter. Das vorhin hab ich so gemeint. An meiner Seite ist immer ein Platz für dich frei.

Nathan sah hinter Justin her und half Melanie auf die Beine. "Alles was du willst Süße." Er zog sie in seine Arme und stützte sie etwas. Das war einfach zu viel gewesen.

(Wie erfährt Toma eigentlich von ihr? ._.)

"Doch..", brummte sie leise und verzog das Gesicht leicht. Ihr Kopf pcohte immer noch so. Als sie Justin in ihrem KOpf hörte sah sie ihn an. Danke, Justin....ich komme darauf zurück wenn etwas extrem schief läuft... Melanie seufzte als sie Nathan an sich spürte. "Ich liebe dich..", brimmte sie leise an seiner Brust. "Sag deiner Mum dass es mir leid tut dass ich irgendwie immer alles kaputt mache.."

(hääte mir gedacht das er das durchs Rudel erfährt)

"Ich liebe dich auch..." Nathan küsste sie auf die Stirn und seufzte auf. "Darum geht es nicht. Meine mum liebt dich und das weist du. Sie will nur nicht das jemand zu schaden kommt der bei ihr Zuflucht gefunden hat. Du hast mich und...und Justin. Candice stand alleine da." Er zuckte mit den Schultern. Egal ob sie sich verändert hatte oder nicht. In seinen Augen würde sie immer die selbe bleiben. Gemeinsam gingen sie wieder raus. Justin hatte sie eine Zigarette angezündet. "Ihr müsst mich nicht mitnehmen...Ich hab noch was zu erledigen."

Lenee saß entspannt auf Tomas Schoß und sah mit allen anderen zusammen fern. Diesen Toma liebte sie und gerade strich sie über sein Haar und lächelte ihn verliebt an. "Wollen wir heute noch was unternehmen?" schnurrte sie an sein Ohr. Es kamen ein paar Jungs rein und lachten ausgelassen. "Habt ihr schon gehört das die Bluthure wieder da ist?" fragte einer den anderen und stieß den anderen an. "Oh ja und sie scheint sich an nichts mehr zu erinnern. Aaron hat erzählt das sie jetzt schwarze Haare hat und ein Auge von ihr ist rot. Voll abge..." alle drei Wölfe erstarrten als sie Toma und Lenee sahen. Um diese Zeit waren die Beiden eigentlich immer draußen unterwegs.

"Ich weiß aber ich will nicht so darstehen als wäre ich ein Monster..." Sie sah ihm in die Augen und lächelte schwach. Sie lehnte sich während dem Gehen weiter an ihn. Als Melanie Justin mit einer Zigarette sah entfernte sie sie ihm und drückte sie mit der Hand aus. "Du weißt, dass ich das nicht ausstehen kann wenn du rauchst..."

Toma konzentreitete sich nicht wirklich auf den Fernseher eher auf das hübscheste Mädchen auf seinem Schoß. Er grinste breit. "WAs schwebt dir denn im Kopf.?" Er strich ihre Beine lang. Als er jedoch hörte was die Typen sagten verspannte er sich und sah an ihr rum. "WO.?"

"Bist du nicht." Er lächelte sie an und versuchte ihr etwas zuversicht zu geben. Wie konnte sie denken das sie ein Monster war? Justin hob amüsiert die Augenbrauen. "Ich weiß Kleines, aber ich muss gleich weg und da kann ich ja rauchen." Er lehnte sich zu ihr und küsste ihren Mundwinkel und wanderte dann zu ihrem Ohr. "Ich hätte gar keine Zeit zu rauchen wenn du bei mir wärst." Er trat einen Schritt zurück, zwinkerte ihr zu und ein Symbol erschien unter seinen Füßen bevor er verschwand. Nathans Miene war undurchdringlich, als er diese Szene sah.

Lenee biss sich auf die Lippen und wollte ihm gerade antworten als sie die Worte dieser Idioten hörte. Warum?! Warum ausgerechnet jetzt? Lenee kniff die Augen zusammen. Sie sollten es ja nicht wagen zu sagen wo sie steckte! Die drei Wölfe wirkten verunsichert und sahen zwischen dem Prinzen und der Prinzessin hin und her. "Ich...Bei irgendeiner Göttin. Keine Ahnung." stammelte schließlich einer und zuckte zusammen als Lenee ihn anknurrte.

"Für dich vielleicht..." Sie sah Justin böse an. "Mich würde interessieren wohin?!" Melanie starrte ihn überrascht an als er ihren Mundwinkl küsste. Er wollte sich wirklich umbringen oder. "Türlich Jus.." Als Justin verschwunden war sah sie zu Nathan. Ach fuck! "Nathan?"

Toma schlang die Arme um Lenee. "Findet raus bei welcher und bitte Sie mich mit Candice reden zu dürfen. 5 Minuten." Als sie Lenees aufruhe bemerkte packte er sie am Genick und küsste sie. "Ich will dich..." Und sah ihr dann in die Augen. "Ich will nur mit ihr reden. Glaubst du dass ich von dir weg will? Du bist perfekt für mich.."