Wohin uns das Schicksal führt

Nathan schluckte und ging zu seinem Wagen. "Komm." sagte er bloß und stieg in sein Wagen. Er zog die Tür fest hinter sich zu, was dazu führte das sie wieder aufsprang. Tief durchatmend schloss er die Tür richtig und lehnte seine Stirn gegen das Lenkrad. Er verstand sie nicht! Er versuchte gut genug für sie zu sein aber war es nicht.

Die drei Wölfe nickten und verschwanden sofort aus der Tür bevor es zu einer explosion kommen konnte. Prinzessin Lenee war mindestens genauso eifersüchtig wie Prinz Toma. Am Anfang waren ziemlich die fetzen deswegen geflogen. Bis alle verstanden hatten, was man lieber lassen sollte wenn man niemanden der Beiden verärgern wollte. Lenees Wölfen saß ziemlich dicht an der Oberfläche und wollte ausbrechen. Sie entspannte sich nur ein wenig und erwiderte seinen Kuss. Küsste ihn hungrig. Besitzergreifend und gleichzeitig mit all ihrer Liebe. Ihn zu verlieren...es würde sie zerstören. Sie und ihre Wölfin waren ihm vollkommen verfallen. "Okay...Ich vertrau dir mein Prinz...Mein König." Sie küsste ihn noch einmal und strich mit der Nase über seine. "Lass mich einfach nicht zu lange warten okay?"

Sie ist bei der Mutter von diesem Nathan
Aaron

kam eine SMS von einem sehr guten Kumpel von Toma.

"Nathan!" Als sie im Wagen saß sah sie ihn an. "Bitte...Rede mit mir!" Sie Griff nach seiner Hand und hielt sie eisern fest. "Nathan. Ich liebe dich und nicht ihn. Ich bin bei dir und nicht bei ihm. Ich würde alles für dich aufgeben..oh will nicht ohne dich leben..."

"ich würde dir nie weh tun wollen..." Er strich sanft über ihre Hüfte und lehnte sich an sie. "Yigg warte auf eine Antwort der Göttin.." Er wusste wie man sich benahm und das gehörte dazu.

Nathan versuchte sich zu beruhigen aber das war leichter gesagt als getan wenn man die ganze Zeit das Bild vor Augen hatte. Er sah sie zögerlich an. "Und trotzdem lässt du zu das er dich jedes Mal vor meinen Augen berührt." Er lehnte sich vor und fuhr über ihre Lippen. "Ich bin der einzige der das Recht hat dich hier zu berühren..."

Lenee setzte sich auf Toma und strich über seine Wange. "Ich kann nicht mitkommen oder?" fragte sie ihn aber lächelte. Sie wäre nicht sauer wenn er nein sagte. Sie verstand das. Schließlich war sie kein Monster oder ein Unmensch. Außerdem freute sie sich darauf wenn endlich diese Sache zwischen ihnen nicht mehr stand.

"Du berührst auch Leute! Das ist doch nicht mal sexuell wenn er mich festhält wenn ich umkippe!!!" Sie öffnete ihre Lippen als er darüber fuhr und seufzte laut. "Ich gehörte dir..", nuschelte sie leise und sah ihm in die Augen. "Ich liebe dich mehr als mein Leben!" Sie Schlannt ihre Finger fest um ihn. "Bitte Verlass mich nicht!"

Toma lächelte sie an. "Es wäre mir eine Ehre wenn du mit kommst.." Er lächelte sie schief an und strich über ihre Arme. "Du bist meine bessere Hälfte und ergänzt mich also wäre es toll wenn du mitkommen magst?"

"Du weist das ich das nicht meine!" knurrte er aufgebracht. "Ich umarmte keine Frauen vor deinen Augen von denen du weißt das ich mit ihnen geschlafen habe." Tief durchatmend versuchte er sich zu beruhigen. Es wäre nicht besonders hilfreich wenn er jetzt außer sich wäre. Er beugte sich zu ihr und lehnte seine Stirn an ihre. Seine Hände lagen auf ihren Wangen, auch wenn es ihm verdammt schwer viel ruhig zu bleiben. "Du BIST mein Leben Melli. Ich will dich nicht an ihn verlieren...Verstehst du das?"

Lenee lächelte. "Kannst du bitte aufhören so perfekt zu sein und immer die richtigen sachen zu sagen?" Sie küsste ihn lächelnd. "Ich will mit...aber ich werde im Auto auf dich warten." Sie vertraute ihm wirklich und so konnte sie ihm das beweißen.

Melanie sah ihm ruhig in die Augen. "Ich würde eh allen die Augen auskratzen!" Als er ihr wieder so nah war sah sie ihn direkt an. "Ja, aber du wirst mich nicht verlieren. Ich würde mir damit selbst ins Kne schießen.." Sie strich über seine Wange. "Ich liebe dich. Und du bist der erste und letzte den ich liebe!"

"Haha nein das gefällt dir und deswegenn mach ich's!" Er lachte leise und zog sie an seine Brust. "Okay.." Er spielte mit ihrem Haar.

Nathan lächelte leicht auch wenn es seine Augen nicht erreichte. "Kannst du dann wenigstens ein bisschen verstehen wie ich mich fühle wenn ich dich mit diesem Typen zusammen sehr ? Ich kann nichts dagegen tun das ihr euch immer wieder sehr und euch so nahe seit. Manche Sachen versteht er besser als ich...das heißt aber nicht das ich ihn das nächste mal wenn er dir zu nahe kommt nicht weh tun werde." Nur wegen Ihr riss er sich zusammen und dieser Wicht nutzte das scharmlos aus! Kurz lehnte er sich zu ihr und gab ihr einen Kuss auf die Lippen. "Ich liebe dich Melanie. Meine wunderschöne Göttin..."

Lenee schmunzelte als sie seien Worte hörte und kuschelte sich an seine Brust. Genau hierher gehörte sie! Sein Handy summte wieder.

- Sie meinte das es heute schlecht ist und auch die ganze Woche über. Ich hab mit ein paar Leuten geredet. Fragen gestellt...die kleine ist ganz schön rum gekommen...anscheinend ist ihr Meister gestorben weshalb die und die anderen Sklaven frei waren. Ich kann dir nur so viel sagen das sie sich ausruhen muss. Ihr scheint es nicht sehr gut zu gehen. -Aaron

Melanie strich über seine Wange und sah ihn verliebt an. "Gott ich würde für dich den Weltkrieg einläuten wenn es sein muss.." Sie konnte sich aufhören ihn berühren und seufzte als er sie küsste. "Diese Worte bedeuten mir so viel wenn du es sagst..." Melanie lächelte. "Ich kann oft nicht glauben dsss du mich liebst...es ist so .."

Als sein Habdy summte seufzte er lsutlos. Er schrieb ein kurzes danke zurück und küsste Lenees nackte Schulter. "Wie findest du die Idee ein bisschen jagen zu gehen? Dann kann ich mir wieder deinen hübschen Hintern ansehen wenn du läufst.."

Eine Woche später...

Candy hatte sich gefreut als Alina (Nathans Mutter) mit ihr zusammen diesen Hund kaufen gegangen war. Wenn es nach Alina gegangen wäre hätte sie sich einen Labrador oder einen Mops geholt aber sie hatte sich vom ersten Augenblick an in diesen süßen Husky verliebt. Gemeinsam mit Alina hatte sie diesen kleinen Welpen bekommen um den sie sich jetzt kümmern sollte. Ihre Haare hatten sie wieder gefärbt aber Candy hatte sie sich kürzer schneiden lassen. Sie wollte nicht das man sie erkannte und bis jetzt lief es gut. Sie war gerade mit Coockie im Park. Statt jedoch wie alle anderen sich auf die Parkbank zu setzten, hatte sie es sich auf dem Rasen gemütlich gemacht und ärgerte ihren kleinen Welpen etwas. Sie wusste nicht warum sie ihn genommen hatte, aber er erinnerte sie an einen kleinen Wolf und das brachte sie zum lächeln. Er war süß und ließ es etwas wärmer in ihrer Brust werden.

Justin sah Melanie seufzend an, als sie schon wieder aufgab. Kurz warf er Donald einen Blick zu und dieser nickte. "Ich hol uns mal etwas zu trinken." Er lächelte seine beiden Lehrlingen noch einmal an und ging schließlich. Justin setzte sich neben Melanie und seufzte als sie wieder von ihm weg rückte. Seit einer Woche ging schon dieses Spiel und die Spannung war nerven aufreibend!
"Was ist los mit dir Kleines?" fragte er und griff einfach nach ihrer Hand und hielt sie fest, damit sie es nicht weg ziehen konnte. "Du bist unkonzentriert und machst Fehler die du bist jetzt nicht gemacht hast..."

Toma hatte seiner süßen einen Tag im Spar gegönnt während er sich ein wenig umsah. Als er diesesn süßlichen Duft aufnahm erstarrte er. CANDICE! Sofort war er ihrer Fährte nach und entdekcte sie mit diesem kleinen Pisser. Werwölfe fanden Huskys zu ähnlich. "Candy?" Sein besorgter Unterton entging ihm enfals nicht.

Melanie wollte Justin nicht berühren. Aber dieser Typ war so verdammt hartnäckig.!!! Als er ihre Hand anfasste sah sie ihn an. "Nichts..." Sie wollte nicht länger als nötig ihn anfassen. Nathan würde sonst wieder einen auf Neandertaler machen... "Ich bin einfach ein bisschen müde.."

Candy sah sofort an als jemand ihren Namen sagte. Das Lächeln auf ihren Lippen erstarrte einen Augenblick lang. Sie kannte diesen Typen, war sich nur im Moment nicht sicher woher eigentlich. Ein Blick in diese Augen genügte allerdings damit es ihr wieder einfiel. Obwohl nicht wirklich einfiel. Melanie hatte ihre Bilder von ihm gezeigt. "Toma...richtig?" fragte sie ihn und lächelte leicht. Coockie winselte leicht als sie nicht mehr mit ihm spielte. Lächelnd wandte sie sich wieder ihm zu und strich über sein weiches Fell.

Ihr Outfit:


Coockie:


Justin glaubte ihr kein Wort. Ohne ihre Hand los zu lassen ging er vor ihr auf die Knie und hob ihr Kinn ein wenig an. Ein kleines Lächeln umspielte seine Lippen, das besorgte Funkeln in seinen Augen jedoch nicht verbergen konnte. "Melanie...Kleines....sag mir die Wahrheit. Du machst Fehler und das ist gefährlich. Du konzentrierst dich nicht darauf was wir gerade tun. Sag mir was los ist."

(gott ich will diesen hund )

Toma lächelte sie schwach an und setzte sich vor die beiden hin. Dieser kleiner Pisse vor ihm war doch keine Konkurenz. Er konnte auch süß sein!!! "Du kannst dich nicht an mich erinnern oder?" Er biss sich auf die Lippen und zupfte am Gras rum.

Melanie verspannte sich leicht und sah ihm in die Augen. "ich bin einfach nur müde.." Sie biemte sich in der nächsten Sekunde vin ihm weg und atmete langsam aus. Gott, was sollte sie ihm denn sagen? Dass sie Angst hatte dass Nathan sie sitzen ließ?

Candy warf Toma einen neugierigen Blick zu, als er sich zu ihnen setzte. Der Hund rollte sich auf den Rücken und Candy grinste ein wenig und kraulte seinen Bauch. Bei seiner Frage erstarrte ihre Hand kurz bevor sie weiter machte. Sie lächelte Toma traurig an und zuckte mit den Schultern. "Ich erinnere mich nicht wirklich, aber ehrlich gesagt bin ich froh darüber. Ich bin kein besonders netter Mensch gewesen. Bin es nicht." Sie schluckte. Es war nicht leicht sich damit auseinander zu setzten. "Ich hab dir auch weh getan oder?"

Justin hob die Augenbrauen als sie sich weg beamte und war im nächsten Augenblick bei ihr und hielt sie fest. Verhinderte das sie wieder weg ging. "Dann leg dich schlafen. Hier hast du deine Ruhe und kannst dich mal entspannen."

Gott dieser kleiner Pisser zog ja das volle Programm durch. Deswegen würde nie ein HUnd in sein Haus kommen, da konnte sich Lenee auf den KOpf stellen. Sein Blick wurde ein wenig trauriger und der Wolf in ihm kam durch. "Nein hast du nicht..." Er gab ein leises Geräusch von sich. "Ich glaub ich hab dir weh getan bevor das alles passiert ist..:"

Melanie sah ihn an als er sie fest hielt. Nathan würde ihn wieder an ihr riechen. "Ich kann nicht." Sie biss sich auf die Lippen. "Lässt du bitte meine Hand los du drückst zu fest zu.." Auch wenn es eine Lüge war vielleicht würde er ihr glauben.

Candys Brust zog sich zusammen als sie Tomas Blick bemerkte. Sie ließ ihre Hand von Cookie gleiten und streckte sich nach Toma aus. Mit einem kleinen Lächeln strich sie über seine Wange. "Wahrscheinlich hab ich das verdient...Ich glaub nicht das du mir weh getan hast Toma." Sie ließ ihre Hand sinken und senkte den Blick. Als eine kleine feuchte Nase sie anstubste lächelte sie leicht und nahm Coockie auf ihre Arme. Er leckte über ihre Wange und ihre Augen fingen an zu leuchten. Sie traute sich immer noch nicht in den Spiegel zu sehen. Ihre Augen schreckten sie ab. Eines blau und eines rot. "Alina hat ihn mir geholt. Sie wollte eigentlich das ich mir ein Labrador hole, aber ich hab mich in diesen kleinen Kerl verliebt." Sie gab ihm einen Kuss auf die Nase. "Er erinnert mich an einen kleinen Wolf..."

Justin lachte auf als er ihre Worte hörte und verdrehte die Augen. Langsam ließ er die Hände sinken und schob sie in die Hosentasche. "Du kannst auch gleich sagen das ich dich nie wieder berühren soll Melanie. Ich HASSE das! Ich hasse es das du mir nicht sagst was los ist, wo doch offensichtlich ist das ich irgendetwas getan haben muss."

Toma brummte als sie ihn berührte und sah sie an. Sie war zwar verändert aber immer noch schön auf ihre Art und weise. "Ich weiß es nicht.. und deswegen wollte ich mit dir reden..." Er lächelte verliebt über beide Ohren. "Ich liebe Lenee..ich wollte nur das du das weißt, dass ich sie heiraten werde." Er wusste selbst nicht warum er ihr das sagte. Vielleicht erwartete er irgendetwas.

"Du hast gar nichts getan", schrie sie ihn an und neben ihn traf ein Blick den Boden. "Ich glaub es war ein Fehler her zu kommen." Sie nahm ihre Hand und drückte sie an ihre Brust.

Candy wusste nicht warum aber sie zuckte zusammen und in ihre Augen stiegen Tränen. Sie versuchte ihn anzulächeln aber das endete nicht besonders gut. Sie schluchzte auf und wischte sich hastig die Tränen weg. Ein kleines Lachen entschlüpfte ihren Lippen. "Ich weiß nicht was los ist...Tut mir Leid." Ihr Herz zog sich schmerzhaft zusammen und verkrampfte sich. Kurz ballten sich ihre Hände zu Fäusten ehe sie sich wieder entspannte. Zittrig atmend stand sie auf. "Es war schön dich zu sehen Toma, aber ich sollte gehen..." Ihn anzusehen machte den Schmerz in ihrer Brust nur noch schlimmer.

Justin sah sie ungerührt an, ehe er seufzte und zu ihr ging. Ohne auf ihre Abwehr zu achten nahm er sie in die Arme. "Ungeachtet dessen was zwischen ist uns war, Kleines.... Sind wir immer noch Freunde und Freunde reden mit einander. Sind füreinander da. Also rede mit mir. Vielleicht kann ich dir ja helfen und wenn nicht, kannst du dich wenigstens an meiner Schulter ausheulen wenn es das ist was du willst. Wenn du willst können wir auch gerne einfach blöd drauf los mit unserer Magie experimentieren.

TOma erschrak als er sie weinen sah. Verammt. "ICh..es tut mir leid...gott ich bin so unfähig.." Er stöhnte auf und platzte aus seiner Haut. Er sah sie mit großen Hundeaugen an und winselte. Sein Wolf war zu verwirrt mit dieser Situation. Verdammt einfach zu verwirrt mit allem.

Als er sie in den Arm nahm schluchzte sie auf. Sie verstand ihre Gefühle einfach nicht mehr. "Es geht um Nathan.." Sie vergrub sich an seiner Brust. Sein Geruch beruhigte ihre Nerven ein wenig auch wenn es das nicht sollte.

Candy erschrak kurz als sie einen Wolf vor sich sah und näherte sich dann ihm näher. Cookie sah den großen Wolf neugierig an, ehe er zu ihm ging und sein Fell an seinem rieb. Ein bisschen schnüffelte. Candys Augen waren gerötet von den Tränen. Sie schniefte leicht und streckte die Hand nach ihm aus. Vorsichtig strich sie über sein Fell und ging vor ihm dann in die Knie. "Warum tut es weh Toma?" fragte sie ihn, mit Tränen in den Augen. Sollte sie sich nicht für ihn freuen? Er hatte verliebt und glücklich ausgesehen.

Justin strich über ihren Rücken. "Na siehst du war das so schwer?" fragte er sie lächelnd und zog sie fest in seine Arme. "Willst du mir erzählen was lost ist? Dann kann ich zu diesem Typen gehen und ihn in den Arsch treten, weil er dich zum weinen gebracht hat."

Toma brummte als der kleine an sich rieb und stieß ihn sanft mit der Pfote von sich so wie er es bei einem Babywolf auch tun würde. Er leckte Candy über die Wange und schüttelte den KOpf. Er wusste es nicht. Er würde nie etwas wissen. Candy hatte ihn benutzt. ZU Sex und anderen Sachen aber er hatte sie abgöttisch geliebt.

Melanie erstarrte und sah ihn dann an. "Bitte." Sie biss sich auf die Lippen. "Bloß nicht..er..." Sie fing wieder an zu weinen. "Mach dsa nicht.bitte. versprich es mir!!!" SIe sah ihn an. "BITTE, Justin. Bitte!" Sie grub ihre Fingernägel in seinen Rücken. "Es ist wegen dir ok? Rede nicht mit ihm..bitte.."

Coockie knurrte als er sie von sich stieß und trottete hinter ihn. Candy lächelte leicht und schlang ihre Arme um ihn. Sie seufzte auf und ihr Körper entspannte sich. Es fühlte sich so an als ob ihr Herz nicht mehr zu zerreisen drohte. "Danke das du bei mir geblieben bist Toma." Sie schluckte und vergrub ihren Kopf in seinem Fell. Hielt ihn fest. Ihre Schultern bebten und wieder flossen die Tränen. Verdammt1 Cookie sah zu Candy, merkte das es ihr nicht gut ging und biss in den Schwanz von diesem großen Wolf.

Justin bekam sofort ein schlechtes Gewissen und hielt sie fest. "Okay, okay ich rede nicht mit ihm. Versprochen." Er würde nichts tun was ihr so weh tat. Als er hörte das er der Grund war, erstarrte er. Sein ganzer Körper spannte sich an, aber er ließ sie nicht los. "Er ist eifersüchtig nicht war?"

Toma schlang seine Pfoten irgendwie um sie und jammerte leise an ihrem Körper. Wenn ihr da half? Dann würde er sie so lange festhalten wie möglich. Als der kleine Pisser ihm in den Schwanz biss jaulte Toma erschrocken auf war sofort bei dem kleinem. Er knurrte ihn an und packte ihn sanft im Genick. So trugen sie nunmal ihre Babys. Er brummte leise und legte das kleine Ding in Cnadys Schoß. Er sah den Buben böse an und leckte dann über seine Schnauze.

"Ich glaub eifersüchtig trifft es nicht mal annähernd.." Sie schloss die Augen. "Ich glaub er ist sogar auf sich selbst eifersüchtig wenn er mit mir zusammen ist.." Sie strich über seinen Rücken. "Jus..." Sie sah zu ihm. "Ist zwischen uns immer noch etwas?" Sie wusste es nämlich mitterweile selbst nicht mehr.

Candy zuckte zusammen als Toma auf jaulte und fragte sich was passiert ist. Als sie sah das Coockie anknurrte wollte sie zuerst dazwischen gehen, aber verkniff es sich etwas zu sagen. Erleichtert atmete sie auf als er ihn auf ihren Schoß fallen ließ. Cookie zog den Kopf ein wenig an und sah ihn aus großen Babyblauen Augen an. Candy lächelte leicht und gab Toma einen Kuss auf seine Nase. Sie strich über sein Fell. "Danke...Für alles. Dafür das du für mich dagewesen zu sein schienst und es tut mir Leid wie ich dich behandelt habe..." Sie lächelte traurig. "Ich sollte mich für dich freuen, das du jemanden gefunden hast..." Leider konnte sie das nicht. Alleine bei dem Gedanken das er jemanden liebte zog sich ihr Herz zusammen. Wie es schien gab es doch jemanden der ihr wichtig gewesen war....

Justin verkniff es sich zu lachen als er ihre Worte hörte. Das gehörte sich nicht und er wusste das Melanie das ernst meinte. Als er ihre Frage hörte löste er sich leicht von ihr und sah ihr in die Augen. Ein Lächeln umspielte seine Lippen. "Ich habe gemeint was ich gesagt habe, Kleines. Ich werde immer da sein wenn du mich willst. Trotzdem bin ich dein Freund bevor ich alles andere bin."

Toma verwandelte sich zurück und lächelte sie sanft an. "Du hast mich nie schlecht behandelt..." Er lächelte sie sanft anund strich über das Fellbündel in ihrem Schoß. "Ich war einfach nur übernatürlich verliebt in dich und habe dich verloren.."

Melanie sah ihn ruhig an. "ich weiß einfach nicht mehr wo mir der Kopf steht. Was ich will. Wen ich will." Sie sah ihm in die Augen. "Dabei kannst du mir eben nicht helfen. Es wäre schön wenn es so wäre, aber du kannst nicht..."

Candys Gesicht fing sofort an zu glühen als Toma sich zurück verwandelte. Mit dem Wolf kam sie besser zurecht. Ihr Herz raste als sie ihn so vor sich stehen sah und versuchte ihr ausgetrockneten Mund zu befeuchten. "Du hast nichts mehr an." Ihre Stimme war ein quicken. Seit einem Jahr hatte sie keinen Mann mehr nackt gesehen. Zumindest nicht...so! Sie sah auf den kleinen Knäul in ihrem Schoß und strich über sein Fell. Er war verliebt in sie gewesen. "Und jetzt hast du jemand anderen gefunden..." Es klang anklagend ob sie wollte oder nicht.

Justin hob seine Hände und strich sanft ihre Tränen weg. Er lehnte seine Stirn an seine und hielt sie fest als sie zurückweichen wollte. "Okay...Aber schieb dich nicht mehr von mir weg Melanie. Bitte. Du weißt das ich außer die und Donald niemanden mehr habe..." Seine Eltern waren beide sehr früh umgekommen, weshalb er auch ziemlich lange Zeit auf der Straße gestreunert war bis ihn Donald gefunden hatte.