Wohin uns das Schicksal führt

Nathan wusste das. Er hatte sich geschworen sie niemals so einzusperren aber jedesmal wenn er ihr den Rücken zudrehte war sie bei diesem Typen! Er passte besser zu ihr als er und ihre Mutter mochte ihn auch noch. Die Vorstellung das sie ihn verlassen könnte zerriss ihn. Lieber sperrte er sie ein und zog ihren Hass und ihre Wut auf sich als zuzulassen das sie ihn verlassen könnte. "Du gehst aber immer zu ihm Mel. Jedes verdammte mal gehst du zu ihm und lässt mich zurück. Was ist wenn du eines Tages merkst das er besser zu dir passt? Oder wenn ich Mist baue und du siehst was für ein Monster ich bin?" Denn egal was andere sagten, er wusste was er war. Alleine das Blut das auf ihm klebte zeigte wer er war. "Ich erinnere mich daran..."

Candice zuckte nicht zusammen als er sie biss. Doch als er ihre Brust packte keuchte sie und wölbte sich ihm entgegen. "Nein, nein hat er nicht." Sie schüttelte den Kopf und schlang ihre Arme um seinen Hals. "Ich will nicht Orion Toma. Ich will dich. Dich mit deinem Wolf zusammen." Sie küsste ihn zärtlich. Mit all ihrer Liebe die sie für ihn empfand. "Ich will keinen anderen Mann außer dich haben."

Melanie sah ihm in die Augen. "Dann nimm mich mit, wenn du irgendwo hin gehst...ich halte die Angst nicht aus..." Sie vergrub ihr Gesicht an seiner blutigen Brust. "Ich gehe jedes Mal zu ihm, weil er mich davon abhält dich zu orten, weil ich zu schwach dafür bin...noch..zu schwach.." Sie sah zu ihm hoch. "Ich habe immer so schreckliche Angst, dass du nicht mehr zu mir zurück kommst...ich halte einfach die kurze Zeit ohne dich nicht aus...und Justin hält mich..." Melanie hob sich zu ihm hoch und strich über seine WAngen. "Ich möchte ein Baby..." Sie sah ihm in die Augen. "Von dir...von niemanden sonst...wenn du mir dann endlich glaubst, dass ich bei dir bleibe...Ein Baby kann nicht ohne seinen Vater und ich kann nicht ohne dich.." Sie fuhr sich über ihr Gesicht dass mit BLut bekleckert war.

Toma knurrte leise an ihren Lippen und saugte an ihrer Unterlippe. "Ich halte den Gedanken nicht aus...dass er das..." Er riss ihren BH ein wenig nach unten, sodass ihre Brüste hervorquollen und massierte sie. "Anfässt." Er küsste sie wieder. "Oder.seine schmuddelingen Finger meinen Himmel anfassen oder seinen kleinen Schwanz in dich steckt. das darf nur ich verdammt Candice.!"

Nathan konnte das nicht. Er wusste ja selber nicht was er eigentlich tat. Alles was er wusste war, das er sich danach immer etwas ruhiger fühlte. Als ob das Monster genügend zu essen bekommen hatte und für eine Weile ruhe gab. Im Laufe der Zeit hatte er sich an diese Aussetzter gewöhnt. Es machte ihm einfach nichts mehr aus aber Melanie machte das kaputt. "Ich kann dich nicht mitnehmen Melanie." Er klang verzweifelt. Wie sollte er sie an ein Ort mitnehmen wo er so wieder zurückkam? "Verlang das nicht von mir. Ich komm immer zu dir zurück. Immer. Aber lieber verlass ich dich als dich mitzunehmen. Ich weiß ja selber nicht einmal wo ich hingehe!" Sich das einzugestehen war verdammt schwer. Als sie sagte das sie ein Baby wollte erstarrte er. "Ein Mädchen?" fragte er und seine Stimme war leise. Fast nicht zu verstehen. Er strich über ihre Wange und das Blut verschwand. Ihm gefiel es nicht das Blut an ihr klebte. Gar nicht.

Candy war wie wachs in Tomas Händen. Sie schlang ihre Arme um seinen Nacken und hielt ihn fest. Sie küsste ihm leidenschaftlich und biss ihn kurz. Leckte das Blut von seinen Lippen. Ein stöhnen entwich ihr. Nichts reichte an sein Blut ran!! "Nur du!" sagte sie und nickte heftig. Sie wollte gar nicht das jemand anderes sie so anfasste wie er.

"Ich habe aber so Angst..." Sie fuhr durch sein Haar. "Angst um dich...wenn dir was passiert...werde ich dich nicht finden können...ich werde dich verlieren.." Sie spürte wie ihr Tränen über die Wangen liefen. "Ich will dich nicht noch einmal verlieren....Ich würde mir das Leben nehmen wenn du weg wärst..." Sie fuhr sein Gesicht nach. "Wir kriegen das irgendwie wieder hin...du bist mein MAnn ich werde alles in meiner Macht tun..." Sie dachte schon, dass sie etwas falsches gesagt hatte als er erstarrte. "Egal..hauptsache es ist gesund oder?" Er war so verletzlich ihr Nathan. Man hatte ihm so weh getan. Melanie küsste ihn sanft. "Von mir aus kannst du so viele Mädchen von mir haben wie du willst wenn wenigstens ein Junge da ist der so aussieht wie du..." Sie weinte wieder.

Toma stöhnte als sie ihn biss und saugte an ihrer Zunge. "Sag es nochmal..." Er schob ihre Hose von ihrer Hüfte und warf sie zur Seite. "Ich will es hören verdammt noch mal.." Er biss sie ihn die Schulter und leckte darüber. Er hatte genug davon das richtige Tun zu wollen. Candice war genau richtig verdammt noch mal!

"Lass uns nachhause gehen." Am liebsten würde Nathan ihr versprechen nicht mehr zu gehen aber das konnte er nicht. Er wusste ja selber nicht einmal das er ging, bis er wieder zurückkam. Im Grunde genommen wusste er gar nicht was er tat bis er Melanie sah. Sie zu sehen, brachte alles in ihm wieder hoch und er war angewidert von sich selber. Er hatte angenommen das er diese Seite in sich akzeptiert hatte, aber er war einfach nicht gut genug für Melanie. "Ich werde nicht gehen Mel...Niemals. Du kannst mich immer finden, so wie ich dich immer finden kann." Er musste ihr bloß zeigen wie das funktionierte. Er nickte langsam und zog sie in seine Arme, sorgte allerdings dafür das kein Blut auf sie kam. "Geh nicht mehr weg Melanie."

Candice keuchte und öffnete so schnell ihre Hände konnten seine Hose und zog sie über seinen Hintern. Gott was für ein Hintern er hatte! Am liebsten würde sie rein beißen aber das musste sie sich wohl für später aufheben. "Nur du darfst mich berühren Toma. Nur du darfst das." Sie stöhnte und wölbte sich ihm entgegen.

"Ja...", meinte sie leise und vergrub sich an ihm. Ihr war das Blut verdammt noch mal egal. "Ich liebe dich Nathan...ich werde nirgendwo hingehen ohne dich...verdammt wie soll ich dir das klar machen? Ich verlier ohne dich meine Kontrolle..." Sie vergrub sich fester an ihm und grub ihre Finger in seine Haut. "Ich liebe nur dich..."

Toma hörte ihr mit einem arroganten GEsichtsausdruck zu. Er grinste sie an und vergrub sein Gesicht an ihrem Hals und biss sie. Er musste sie schmecken egal wann egal wie. Er war immer noch so verdammt wütend. Er versuchte wirklich sanft zu sein aber es ging nicht. Er riss ihr einfah ihren Slip vom Leib und sah ihr ins Gesicht. "Mach das nie wieder..." Seine Augen zeigten den Wolf der er war. Hungrig, wütend und dominant. Ohne noch länger zu warten schob er seine Boxershorts nur ein bisschen runter und befreite seinen Schwanz bevor er sich in ihr vergrub. "DU WIRST NIEMANDEN ANFASSEN!" Sein Gesicht vergrub er an ihrem Hals während er sich aggressiv in ihr bewegte.

Nathan konnte es keine Sekunde länger mehr ertragen sie in seinen Armen zu halten, während das Blut unschuldiger an ihm klebte. Innerhalb der nächsten Sekunde waren sie auch wieder in seiner Wohung. "Du solltest dich hinsetzen..." Vorsichtig setzte er sie auf dem Sofa ab und strich über ihre Wange. Seine grauen Augen sahen sie sanft an und ein kleines Lächeln umspiele seine Lippen. "Mach das nie wieder. Ich will dich nicht mehr von diesem Idioten abholen müssen Mel. Es treibt mich in den Wahnsinn." Er sagte es ruhig. Sie anzuschreien half nicht. Vielleicht würde sie auf Vernunft reagieren. Beinahe hätte er Justin umgebracht und hielt sich auch jetzt nur schwer im Zaum ihm nicht das Herz aus der Brust zu reißen. Wunderknabe oder nicht. Im Gegensatz zu Nathan war er verletzlich. Schwach.

Candy konnte nicht anders und lachte als sie Tomas Gesichtsausdruck bemerkte. Ihr Wolf war so verdamm arrogant aber er gehörte ihr. Tief in ihrem Herzen wusste sie das er ihr gehörte, egal was im Moment wohlmöglich zwischen ihnen stand. Das Toma so wild war schreckte sie nicht ab. Im Gegenteil. Hungrig rieb sie sich an ihm. Wollte mehr. "Dann geh nicht mehr weg." gab sie trotzig zurück. Ihre Finger krallten sich in sein Rücken und hinterließen tiefe Spuren ihrer Leidenschaft.

Melanie stand sofort wieder auf und hielt seine Hand fest. "Ich weiß das...", flüsterte sie leise und fuhr über seine Arme. "Komm..." Sie zog ihn mit ins Bad und ließ Wasser in die Wanne laufen. "Lass mich doch waschen ok?" Sie berührte seinen Hals. "Ich liebe dich NATHAN bitte glaub mir.."

"Ich will auch gar nicht..", knurrte er an ihrem Ohr und biss sie fest in den Nacken. "Niemand wird dich anfassen. Niemand. Ich töte sie alle...ich reiß sie auseinander wenn sie dich anfassen!"

Nathan folgte ihr stumm, war aber nicht zufrieden. Nach wie vor wütete ein Sturm in ihm. Der Tod des Mädchens hatte ihn nur bedingt zufrieden gestellt. Sobald er mit Melanie unter der Dusche stand., drückte er sie gegen die Duschwand und sah sie durchdringend an. „Sag mir das du nicht mehr zu ihm gehst.“ Verlangte er. Sie musste ihm einfach versprechen nicht mehr zu ihm zu gehen.

(Ich spul einfach mal vor )
Erschöpft und verschwitzt lag Candy auf Tomas Brust und strich mit einem zufriedenen Lächeln über seine Muskeln. Sie schämte sich nicht für ihre Nacktheit, denn er gab ihr das Gefühl hübsch zu sein. „Mich darf niemand anfassen ja?“ neckte sie ihn und gab ihm einen Kuss auf die Brust. Das Gefühl so von ihm in Besitz genommen worden zu sein….daran könnte sie sich gewöhnen.

Melanie richtete ihre Augen auf ihn. Sie schon seine Jacke von seinen Schultern und warf es auf den Boden. Ihre Finger zogen sein Hemd an sich und lösten es von seinem Körper. Das Blut trocknete nur langsam. "Ich verspreche dir.." Sie öffnete seine Jeans und schob sie nach unten. "Das ich nicht zu ihm gehen werde, solange du mir keinen Grund dazu gibst.." Sie sah ihn an. "Komm setzt dich in die Wanne.." Das war für sie intim. Sie hob ihn Richtung Wasser. "Ich liebe dich..."

Toma hatte die Augen geschlossen. "Sscht du zerstörst die Stille.." Er schmunzelte und drückte sie leicht an sich. "Und ja. Niemand!"

Nathan rührte sich nicht während Melanie ihn einfach auszog. Als er ihre Worte hörte knurrte er, packte sie und küsste sie Hart. Zur Strafe biss er sie in die Lippen und zog sie an ihrem Hintern zu seinem steifen, nackten Schwanz. "Selbst wenn ich mich wie der letzte Idiot benehme, wirst du nicht zu ihm gehen." Egal wie oft sie Ich liebe dich sagte, änderte es nichts daran das sie wieder zu diesem Idioten ging, sobald er einen Fehler beging.

Candy lachte und legte sich auf ihn drauf. Sie gab ihm einen sanften Kuss auf den Mund. "Mhm...Gut, ich glaube das sollte ich hinbekommen." Sie konnte allerdings nicht das selbe von ihm verlangen und ihre Augen trübten sich bei dem Gedanken ihn wieder gehen zu lassen. Auch wenn er jetzt bei ihr war, würde er wieder gehen.

Melanie gab einen Laut von sich als er sie an sich drückte. Als er sie biss verdrehte sie stöhnend die Augen. "Heilig.." Sie verstummte als sie seinen Schwanz spürte und schluckte. "Wenn es dein Wunsch ist...und jetzt pflamz deinen verdammten Arsch in die Wanne bevor ich was kaputt mache!"

Toma brummte leise und drückte sie fest An sich. "Mhmmm..." Er öffnete ein wenig die Augem und küsste ihre Schulter. "Kannst du nicht einfach nicht so verdämmt schön sein und mich nicht einfach hassen?"

Nathan lächelte ein wenig. Er konnte gar nicht anders. Zu sehen das sie immer noch auf ihn reagierte und sich nicht abgestoßen fühlte....beruhigte ihn. "Ja Ma'am." sagte er lächelnd, gab ihr einen Kuss auf die Wange, ehe er sich in die Badewanne setzte, den Hahn aufdrehte und das Becken sich langsam mit heißem Wasser füllte.

Candy lächelte süß und schüttelte den Kopf. Ihr goldenes Haar streifte seine nackte Haut und mit einem zufriedenen Lächeln sah sie wie er es zu genießen schien. "Das mit dem Schön sein kann ich leider nicht ändern. So bin ich nun einmal." Frech lächelte sie ihn an und küsste ihn kurz auf seine Lippen. "und was das hassen angeht...Wie soll ich dich Hassen, wenn ich dich so sehr liebe?" Als ihr bewusst wurde was sie sagte erstarrte sie und legte hastig eine Hand auf Tomas Mund damit er nichts sagen konnte, um es schlimmer zu machen. "Sag nichts okay? Bitte." Sie wollte nicht hören das er sie zurück stieß. "Mach es mir nicht kaputt." flehte sie ihn leise an.

Melanie verdrehte die Augen und zog sich ihre Socken aus. Sie setzte sich an den Beckenrand und sah ihn an. "Gibst du mir das Shampoo rüber?" Sie kraulte leicht seine Schulter als sie ihn anlächelte.

Toma lächelte sie liebevoll an als er ihre Worte hörte und schmunzelte leicht. Als er dann hörte was da aus ihrem Mund drang riss er leicht die Augen auf und wollte bereits was darauf erwidern als sie ihm die Hand auf den Mund legte. Seine Augen wurden dunkler und er sah ihr in die Augen. "Mhmm...", meinte er leise. Sein Innerstes hatte das so lange gewollt...

Nathan lächelte und reichte ihr das Shampoo. Im Moment war er wieder etwas ruhiger. Sie würde nicht zu diesem Schwachkopf gehen und alles andere war im Moment egal. Zwar würde er früher oder später darüber reden müssen was passiert war, aber gerade genoss er es einfach von seiner Freundin umsorgt zu werden.

Candy war froh das Toma nichts sagte und lächelte leicht. "Bleibst du heute Abend bei mir?" fragte sie ihn und sah dabei verdammt unschuldig aus, auch wenn sie seine Brust mit zärtlichen Küsse überzog um ihn zu überreden. Sie wollte in seinen Armen liegen bleiben.

Melanie machte sein Haar nass und wusch es dann mit dem Shampoo. Sanft massierte seine Kopfhaut und wusch das Blut von seinem Körper. "Verlass mich nie wieder...", murmelte sie abwesenden und fuhr seine Schultern nach. Er war einfach zu schön. In allem zu perfekt.

Toma brummte leise als er ihre Lippen auf seiner Brust spürte und kniff sie in den Hintern. "Wenn du mich mit deinen Lippen so verführst kann ich ja wohl schwer nein sagen mein Engel oder?" Er schlug leicht drauf bevor er mit ihrem Haar anfing zu spielen. Sie roch einfach zu gut.

Nathan hatte die Augen geschlossen und ignorierte das rosa farbene Wasser. Er war öfter in solchem Wasser aufgetaucht als er zählen konnte. Als er allerdings Melanies Worte hörte, öffnete er seine Augen wieder und richtete sie auf sie. Sanft küsste er ihre Hände. "Ich werd es versuchen." mehr konnte er ihr nicht geben. Er wusste es ja selber nicht, warum er überhaupt ging.

Candy lachte auf als er ihr in den Hintern kniff. "Wer weiß. Du hast öfter nein zu mir gesagt." Sie küsste ihn um die Schärfer ihrer Worte zu schwächen und stand dann langsam auf. Ohne sich um ihre Nacktheit zu kümmern, streckte sie sich genüsslich.

(Sind die beiden draußen oder in der Wohnung von Candy?)

Melanie sah ihn irrtiert an als sie bermerkte dass sie laut gesprochen hatte. Mist! Sie sah ihm sanft in die Augen und küsste seine Stirn. "Ich weiß das..." Sie fuhr über seine vollen geschwungenen Lippen. "Du bist das beste was mir in diesem Leben je passiert ist..."

Toma sah sie an als hätte sie ihn geschlagen entspannte sich jedoch als sie ihn küsste und drehte sich zur Seite um sich ihres nackten Körpers zu erfreuen. "Mhmmm von dieser Perspektive siehst du aus wie eine Göttin die zu mir herabgestiegen ist um mir meine Träume zu erfüllen."

(in ihrer Wohnung gluab ich, stand da irgendwo )

Nathan zog sie etwas zu sich und küsste sie. "Das sollte doch ich sagen, mein Schatz. Ich würde ohne dich gar nicht hier sein." Das war die Wahrheit. Diese Episoden vergingen für gewöhnlich nicht so schnell, aber bei ihr war das was anderes.

Candy lachte und hob sein Shirt vom Boden auf und zog es sich an. "Wie wäre es wenn du mir von deinen Träume erzählst und ich sag dir was ich Wirklichkeit werden lassen kann und was nicht." Summend vor Glück ging sie in die Küche und holte eine Flasche Wein heraus. Es war für Vampire gemacht und das war der einzige Wein der ihr schmeckte. Für Toma nahm sie eine Flasche Bier und reichte es ihm ehe sie sich zu ihm setzte und sich etwas Wein eingoss und es trank. "Erzähl mir wie ich früher war." bat sie ihn lächelnd. Sie wollte so viel es geht über sich selbst wissen, egal ob es ihr gefiel oder nicht. mittlerweile gewöhnte sie sich daran, sich mit ihrem alten Ich anzufreunden. Egal wer sie heute war, früher war sie auch jemand gewesen und sie wollte wer sie war.

Melanie strahlte ihn leicht an. "Und ich würde immer noch eingesperrt und gepiesakt werden von deiner Ex-Freundin...", meinte sie leise und strich über seine Wange und über seinen Hals. Sie hatte sich viel zu schnell in diesen Mann verliebt. Es war so schnell passiert wie Schlafen. ZUerst ganz langsam und dann komplett.

TOma genoss es als sie sein Shir trug. DAs Tier in ihm war befriedigt für den Moment. Niemand anderes Hemd trug sie nur seines. Er schloss ein wenig die Augen. "Naja dann stünden wir wahrscheinlich Monate hier. " Er gab ihr eienn Kuss auf den Handrücken als sie ihm ein Bier brachte. Er sah sie sanft an. "Mhm...naja...du warst ziemlich zickig und bockig...aber irgendwie fand ich das damals schon sehr gut.."

Nathan wurde nicht gerne daran erinnert das er das so lange zugelassen hätte. "Naja jetzt hat sie ja bekommen was ihr zusteht." Seine Mutter würde ihn für diese Worte den Arsch aufreißen aber das änderte nichts an der Wahrheit. Mag sein das Candy scharf aussah, aber sie war immer noch ein Miststück. Es hatte ihn nicht gestört das sie ab und an zickig wurde, aber wie sie Melanie behandelt hatte, war ihm gewaltig gegen den Strich gegangen.

Candy wurde etwas rot und versteckte sich halb hinter ihrem Weinglas. Hastig nahm sie einen Schluck und entspannte sich etwas mehr. Es gefiel ihr zu gut wie er sie ansah. So als ob sie das wichtigste auf der Welt für ihn wäre. Sie lachte als sie seine Worte hörte. "Hab ich dich in den Wahnsinn getrieben?" fragte sie ihn lächelnd und biss sich auf die Lippe als sie ihre Augen über ihn wandern ließ. Wie konnte man nur so gut aussehen?

Melanie setzte sich samt ihrem Gewand auf seinen Schoß und schüttelte den Kopf. "Sah sowas nicht..", flüsterte sie leise und lehnte ihre Stirn gegen seine Schulter. "Ich habe immer noch schuldgefühle deswegen.." Sie hielt sich an seinen Schultern fest.

"Ein bisschen, aber ich wusste wie ich dich anfassen musste, damit du mich nicht gleich umbringst.." Er grinste sie breit an und nahm einen Schluck von dem Bier. "Ich glaueb du nahmst das mit der Treue bei Nathan auch nicht so ernst..." Er überlegte. "Mhmm...ich habe deine kleinen bösen Gedanken gemocht, weil das so überhaupt nicht zu deinem Aussehen gepasst hat..." Er lächelte. "Ich fand dich einfach schon immer anziehend."

Nathan runzelte die Stirn als sie sich mit ihrem Klamotten auf ihn setzte. Er hatte seine Hände auf ihre Hüfte und zog ihr zuerst ihr Top aus ehe er sich an ihrem BH zu schaffen machte. "Ich weiß, aber das brauchst du nicht. Du glaubst doch an Karma....tja und das ist nichts anderes." Er beugte sich vor und küsste ihr Schlüsselbein. Manchmal sah sie verdammt verletzlich an.

Candy lachte bei seinen Worten. Trotz allem was sie getan hatte...ihn schien es nicht gestört zu haben und das wunderte Candy. Sie wusste von Melanie was für ein Mensch sie gewesen war. Man konnte nicht einmal sagen das sie nicht besonders nett gewesen wäre... sie war gemein und ein Miststück gewesen. "Naja wahrscheinlich hab ich das mit Nathan nicht so ernst genommen weil du vor mir gestanden hast." Sie zwinkerte ihm zu, biss sich auf die Lippe und kletterte auf seinen Schoß. Sie setzte sich auf ihn und legte den Kopf nachdenklich zur Seite. "Und wie sieht es jetzt aus? Gefall ich dir so? Auch ohne...meine bösen Gedanken?"

Melanie ließ ihn ihr Oberteil ausziehen und sah ihm in die Augen. "Ja schon aber trotzdem...", meinte sie leise und seufzte als sie seine Lippen auf ihrem Schlüsselbein spürte. Sie schloss langsam die Augen und entspannte sich leicht. Endlich. "Ich will einfach keinem was böses..."

"Ich weiß es nicht du hast nie darüber gesprochen und Nathan geh ich eigentlich aus dem Weg wegen dir.." Er sah ihr in die Augen als sie sich auf ihn setzte und strich über ihre Hüfte. "Du gefällst mir immer mein Engel. Ich dachte, das weiß du doch.." Er sah sie schmollend an und trank dann wieder von seinem BIer.

Nathan lächelte bei ihren Worten und küsste sie. "Mhhmm...und das ist einer der vielen Gründe warum ich dich liebe. Du hättest viel mehr tun können als ihr bloß das Gedächtnis zu rauben. Du vergiss mein Schatz das auch du eine Halbgöttin bist und egal wie mächtig Candy ist...du bist mächtiger." Er grinste breit.

Candy strich mit ihrer Nase über seine, als er schmollte. "Woher soll ich das den Wissen, mein Süßer?" fragte sie ihn. Seit sie ihr Gedächtnis verloren hatte, war er ihr ausgewichen. Hatte sich immer zurück gezogen, da war es doch kein Wunder das sie an sich zweifelte. Vielleicht hatte es ihm einfach besser gefallen als sie "böse" war.