Anzahl der Beiträge : 5530 Anmeldedatum : 16.03.13 Alter : 29
Thema: Re: Wohin uns das Schicksal führt Sa 13 Dez - 20:15
Es fühlte sich so an als ob eine Last von seinen Schultern fiel als Melanie ihn so süße küsste. "Wir reden mit einander... Wir MÜSSEN miteinander reden. Ich will es dir erklären." Er hielt sie fest in seinen Armen, dachte nicht daran sie jemals gehen zu lassen. "Bleibst du bei mir?" Sie sollte nicht mehr gehen egal wie sehr sie stritten.
Candy seufze auf und kratze über seinen Rücken, zog ihn näher zu sich. Ihre Hüften bewegten sich in Kreisenden Bewegungen auf seinem Schoß. "ich will dich Toma." Wenigstens einmal wollte sie ihn haben. Wissen das sie ihm und er ihr gehörte.
jasmin. Admin
Anzahl der Beiträge : 5354 Anmeldedatum : 16.03.13 Alter : 28
Thema: Re: Wohin uns das Schicksal führt Sa 13 Dez - 20:20
"Ja wir müssen reden..." Sie strich über seinen Bizeps und sah ihm dann in die Augen. Als sie seine Worte hörte hätte sie am liebsten geweint. "Natürlich...ich wüsste nicht was ich ohne dich machen würde...ich liebe dich mehr als mein Leben Nathan. Ich würde für dich meine Kraft her geben..." Sie kralte ihre Finger in seine Arme und dirigierte ihn dann zum Bett um sich mit ihm hinzulegen. "Wie war sie so?"
Toma stöhnte und schluckte schwer als sie sich an ihm rieb. "Gott, ja ich will dich auch, seit dieser kleine Arsch in den Unterricht rein gewackelt ist..." Er packte sie grob an ihrer Hüfte und riss ihr Shirt auseinander. Sein innerer Wolf jaulte laut auf.
Sevin1995 Admin
Anzahl der Beiträge : 5530 Anmeldedatum : 16.03.13 Alter : 29
Thema: Re: Wohin uns das Schicksal führt Sa 13 Dez - 20:30
"Ich würde alles für dich aufgeben wenn es dich dazu bringen würde bei mir zu bleiben." Er würde keine Sekunde lang zögern wenn es so wäre. Er legte sich neben sie und verschränkten seine Hand mit ihrer. Er musste wissen das sie bei ihm blieb egal was er sagte. Einige Minuten sah er sie stumm an. "Sie hieß Serena." Er lächelte kurz. "Sie war die jüngste Tochter und hatte drei unausstehliche Schwestern. Es ist schon ziemlich lange her. Es war im Mittelalter. Ich kann dir nicht einmal mehr sagen wann genau das war." Er konnte sie nicht ansehen. Ertrug es nicht den Schmerz in ihren Augen zu sehen. "Damals stand ich neben der Spur. Ich hab viele Menschen getötet, hab mich gehen lassen. Dem Monster in mir nachgegeben und viele Frauen leer gesaugt weil ich es konnte."
Sie wünschte sie könnte sich daran erinnern. Er war ihr bestimmt sofort aufgefallen. Wie sollte es auch anders sein? Toma war ihr immer sofort aufgefallen. Sie wusste immer wo er gerade stand wenn sie im selben Raum waren. Es reichte das er in ihrer Nähe war und sie wusste sofort wo er war. Ein lustvoller Schauder ergriff sie als er ihr Shirt auseinander riss. "Bitte Toma..." Candy wusste nicht worum sie flehte. Sie wusste nicht genau was sie hier tat, aber sie bewegte sich instinktiv. Ihr Geist wusste vielleicht nicht was jetzt kam aber ihr Körper schon. Ihre Hände fuhren zu seiner Hose und öffneten diese schnell. Danach sah sie ihn mit lustvollen Augen an und öffnete ihren BH. Wollte seine Lippen auf ihrem Körper spüren.
jasmin. Admin
Anzahl der Beiträge : 5354 Anmeldedatum : 16.03.13 Alter : 28
Thema: Re: Wohin uns das Schicksal führt Sa 13 Dez - 20:37
Melanie schloss die Augen. Sie wollte nicht sehen wie sie sich veränderten wenn er etwas sagte, das sie nicht hören wollte. Sie seufzte leise und nickte leicht an seiner Brust während sie mit seiner Hand spielte. "Wie hast du sie kennen gelernt?" Sie küsste seine Hand und schlang ihr Bein um seine und ließ ihn nicht gehen. "Warst du deswegen mit Candice zusammen? Sie sehen sich sehr ähnlich?" Melanie hörte seinem Puls zu.
"bettle", er biss sie in die Schulter und stöhnte als er ihre Hände spürte. Sofort war sie im Gras und er über ihr. "Gott ich liebe sie...diese Farbe. Alleine wie sie sich in meine Richtung heben wenn du nackt bist..." Er schloss seine Lippen um eine ihrer Brustwarzen und knabberte daran. Er stöhnte auf und zerrt ihr die Jeans von ihrer Hüfte.
Sevin1995 Admin
Anzahl der Beiträge : 5530 Anmeldedatum : 16.03.13 Alter : 29
Thema: Re: Wohin uns das Schicksal führt Sa 13 Dez - 20:48
Nathan konnte erst weiter reden als er ihre Liebe spürte. Merkte das sie sich nicht von ihm zurückzog. Hierbei ging es nicht darum über sie zu reden, sondern Melanie zu zeigen das sie alles über ihn wissen sollte. Das er das immer wollte. "Sie hätte zu den Mädchen gehört die ich leer saugen wollte. Doch sie hat nicht reagiert wie alle anderen. Während die Frauen mich angebettelt haben sie leben zu lassen hat sie mich angefleht sie umzubringen." Noch heute sah er ihren Blick deutlich vor sich. Verzweifelt, niederschlagen, zerstört. Sie war bereits Tod als er sie umbringen wollte. "Sie war krank. Schwer krank, aber ihr Vater hat nur daran gedacht wie er am beste Geld mit ihr machen kann. Sie war noch Jungfrau und egal ob sie sterben würde oder nicht, sie würde noch genügend Geld machen können damit." Dieser Kerl hatte ihn angewidert und nachdem Serena gestorben war hatte er ihn umgebracht und sich danach um ihre Familie gekümmert damit es ihnen an nichts fehlen würde. Er lächelte kurz. "Wahrscheinlich auch wenn die beiden sonst nichts gemein haben. Serena hat von der Welt nichts gesehen. Sie war quasi eingesperrt ihr Lebenlang. Ich konnte sie nicht töten. Ihr wurde schon viel schlimmeres angetan als ich ihr antun konnte und das war das erste Mal das sich das Monster wieder etwas zurück gezogen hat. Ich wollte sie rausholen und ihr alles zeigen. Wir waren nur ein paar Monate zusammen. Nicht lange. Sie war schon krank und ich konnte sie nicht heilen. Wusste nicht wie. Man kann Leukämie nicht heilen und sie war ein Mensch." Er schluckte hart. Er hatte gesehen wie sie vor seinen Augen starb. Immer mehr vor seinen Augen verschwand. "Irgendwann hat sie aufgehört zu kämpfen." Auch wenn er es niemals zugeben würde, hasste er sie insgeheim dafür das sie einfach aufgegeben hatte. "Das wars. Sie hat mich geben sie zu heiraten bevor sie starb. Sie wusste was ich war und das ich noch Jahrhunderte leben würde. Sie hat nicht verlangt das ich niemals eine andere lieben dürfte oder alleine sein sollte. Sie wollte auch das ich Kinder bekam... alles... alles was sie wollte war das sie meine einzige Ehefrau bleiben sollte." Und er hatte es ihr versprochen.
"So viel du willst... Alles...." Candy stöhnte auf und sah ihn mit glühenden Augen an. Seine Worten brachten sie zum Winden und das Krabbeln in ihrem Unterleib wurde mehr. Ihre Hüften hoben sich damit er ihr die Hose schneller ausziehen konnte. Sie zog ihn wieder zurück an ihre Lippen und biss in seine Lippe. Saugte an dem Blut das raus trat. "Schlaf mit mir Toma." Ihr Atem ging keuchend und ihre Augen waren rot.
jasmin. Admin
Anzahl der Beiträge : 5354 Anmeldedatum : 16.03.13 Alter : 28
Thema: Re: Wohin uns das Schicksal führt Sa 13 Dez - 20:57
Melanie sah ihn durch geschlossene Augen an und spürte diesen tiefen Stich in ihrer Brust. Sie ließ sich aber nichts anmerken. "Das hört sich nach wahrer Liebe an.." Sie strich seine Finger nach und atmete kaum. ES nahm ihr einfach die Luft. Sie war eifersüchtig auf eine Tote. Sie würde nie etwas sein können als seine Freundin. "Ich verstehe das Nahtan..Es ändert nichts an meinen Gefühlen für dich ok?" Sie schluckte leicht und dachte angestrengt nach. Melanie sah zu ihm. "Was möchtest du wissen?"
Toma stöhnte als sie ihn biss und riss ihren Slip entzwei. "Gott mach das noch einmal und ich drehe durch..." Er strich über ihren Bauch und küsste sie drängend. Gott er konnte sie riechen. Am liebsten wäre er wie ein Tier über sie her gefallen, aber diese animalische Seite an ihm würde sie nicht verstehen.
Sevin1995 Admin
Anzahl der Beiträge : 5530 Anmeldedatum : 16.03.13 Alter : 29
Thema: Re: Wohin uns das Schicksal führt Sa 13 Dez - 21:05
Nathan hob ihr Kinn an und küsste sie. "Das kann sein, aber dich liebe ich auch Melanie. Mehr als ich sie geliebt habe." Das musste sie wissen. Er hatte nicht das Gefühl gehabt keine Luft mehr zu bekommen wenn er mal einen Tag nicht gesehen hatte. Als es mit ihr zu Ende ging hatte er nur durchatmen können wenn er nicht bei ihr war. Sie sterben zu sehen hatte vieles in ihm kaputt gemacht. "Ich will nicht das du denkst das ich dich nicht liebe..." er küsste sie noch einmal. "Erzähl mir was du willst Melanie... ich hör dir zu..."
Candy merkte das er sich zurück hielt und Schubste ihn zur Seite und setzte sich auf ihn. Küsste ihn hungrig. "Halt dich nicht zurück... bitte..." Sie wollte ihn. Voll und ganz. "Ich will das du deine Spuren auf mir hinterlässt." Sie küsste ihn, ehe sie mit ihren Lippen über seine Brust, zu seinem Nabel wanderte und immer tiefer.
jasmin. Admin
Anzahl der Beiträge : 5354 Anmeldedatum : 16.03.13 Alter : 28
Thema: Re: Wohin uns das Schicksal führt Sa 13 Dez - 21:12
"Ich weiß dass du mich liebst Nathan..." Sie strich über seine Wange während sie sich küssten und malte kreise darauf. "Ich weiß nicht was ich dir erzählen soll....stell mir einfach fragen...", meinte sie leise und schmiegte sich an seine Brust und küsste seinen Hals als sie ihn erreicht hatte.
Toma gab einen angepissten laut von sich als sie ihn schubbste. Er wollte iihr gerade antworten aber er stöhnte laut auf als er ihre Lippen spürte. "Candy..." Seine Augenlider flattern als er zu ihr runter sah. "Ich hoffe du weißt was du dir da wünscht..."
Sevin1995 Admin
Anzahl der Beiträge : 5530 Anmeldedatum : 16.03.13 Alter : 29
Thema: Re: Wohin uns das Schicksal führt Sa 13 Dez - 21:16
Nathan lächelte und strich über ihre Wange. "Willst du deine Mutter wirklich nicht kennen lernen?" Das sagte sie zwar immer wieder und auch wenn Nathan das verstand wollte er wissen ob sie sie nicht mindestens einmal sehen wollte. Wissen wie die Frau war die sie auf die Welt gebracht hatte.
Candy schob seine Hose weiter runter, griff in seine Shorts und holte sein Glied raus. Sah es fasziniert an. "Ich will dich Toma. Ich will dich voll und ganz haben und dazu gehört nun einmal dein Wolf." Sie lächelte ihn süße an ehe sie ihre Lippen auf sein Schwarz legte und mit der Zunge darüber strich.
jasmin. Admin
Anzahl der Beiträge : 5354 Anmeldedatum : 16.03.13 Alter : 28
Thema: Re: Wohin uns das Schicksal führt Sa 13 Dez - 21:22
Als sie seine Frage hörte lief es ihr kalt über den Rücken. "Nein." Sie sah an die Wand. "ES reicht mir wenn ich sie in meinen Träumen sehe und sie versucht dich schlecht zu machen. Ich habe keine Lust eine alte Männerhassende Frau kennen zu lernen." Sie legte ihre Hand auf sein Herz und schloss die Augen. "Sie ist kaltblütig ich kann es in ihren Augen sehen. Ich will nicht wie sie sein. Vielleicht hat sie sogar Dad auf dem Gewissen..." Sie atmete tief durch. "Ich hasse sie. Hasse sie für alles..."
Toma riss die Augen auf und fluchte. "Sieh ihn nicht so an!", fauchte er wild und stöhnte bei ihren Worten. "Du weißt wirklich nicht was du dir da wünschhh..." Es blieb ihm im Hals stecken als er ihre Zunge spürte. "Heilge Scheiße!"
Sevin1995 Admin
Anzahl der Beiträge : 5530 Anmeldedatum : 16.03.13 Alter : 29
Thema: Re: Wohin uns das Schicksal führt Sa 13 Dez - 21:29
Nathan hörte ihr Stumm zu. Hielt sie einfach in seinen Armen und küsste sie sanft. "Du könntest niemals so werden wie sie Melanie. Du bist mein Licht. Mein Sonnenschein." Er lächelte sie liebevoll an und strich über ihre Wange. "Vergessen wir sie einfach. Ich werde mit Mutter darüber reden. Vielleicht weiß sie eine Möglichkeit wie du dich gegen sie sperren kannst..."
Candy saugte an seinem Schwanz und leckte darüber. Genoss es ihn in ihrem Mund zu spüren und ihn so unter Kontrolle zu haben. "Ich will dich und das zählt." Sie löste ihre Lippen nur widerwillig von seinem Glied und schob sich wieder nach oben. "Bitte Toma. Ich bin nicht aus Glas. Ich will dich voll und ganz. Als Mann und als Tier." Sie strich über seine Lippen und biss ihn noch einmal saugte an seiner Lippe. Sein Wunsch das sie nicht mehr sein Blut trinken sollte, ignorierte sie.
jasmin. Admin
Anzahl der Beiträge : 5354 Anmeldedatum : 16.03.13 Alter : 28
Thema: Re: Wohin uns das Schicksal führt Sa 13 Dez - 21:36
Melanie sah ihm sanft in die Augen. Sie lächelte ihn an und zog ihn über sich. "Du bist alles was ich mir wünsche...Ohne dich wäre ich tot...." Sie strich über seine Wange runter zu seinem Hals und verlor sich in seinen Augen. "Wie könnte man dich nicht lieben..." Sie sah ihn weiter an.
Wenn sie so weiter gemacht hätte wäre er wahrscheinlich vor Freude gestorben aber da löste sie ihre Lippen von ihm und er gab ein trauriges Geräusch von sich. Diese Worte reichten ihm aus und er warf sie währen sie ihn wieder biss auf den Boden und drückte sie ins Gras. Er sollte es komisch finden, dass der kleine Hund immer noch bei ihnen war und ihnen zusah. Er stöhnte hungrig und spreizte ihre Schenkel. Ohne sie vor zu warnen stieß er hart in sie. Sein ganzer Körper jubelte. "Oh Gott..." Er grub seine Hände links und rechts in das Gras.
Sevin1995 Admin
Anzahl der Beiträge : 5530 Anmeldedatum : 16.03.13 Alter : 29
Thema: Re: Wohin uns das Schicksal führt Sa 13 Dez - 21:44
Nathan lächelte und entspannte sich. Er hatte Angst gehabt das sie ihn nicht mehr wollte wenn sie die Geschichte erfuhr. Schließlich war sie wegen dem Bild von Serena auch abgehauen, aber sie blieb bei ihm. Liebte ihn immer noch. Sie wusste nicht einmal wie sehr ihm das ganze bedeutete. Zu wissen das Melanie ihn nicht verurteilte machte ihn fertig. "Das heißt wir reden von nun an wenn wir ein Problem haben?"
Candy schrie überrascht und gleichzeitig vor Freude auf als er sie auf den Boden warf. Genau das wollte sie haben. Sofort spreizte sie ihre Schenkel und zog ihn an sich. Wollte sein Gewicht auf sich spüren. "Toma!" stöhnte sie und krallte ihre Hände in seinem Rücken fest. Es fühlte sich herrlich an ihn so tief in sich zu spüren. Besser als alles was sie bis jetzt erlebt hatte.
jasmin. Admin
Anzahl der Beiträge : 5354 Anmeldedatum : 16.03.13 Alter : 28
Thema: Re: Wohin uns das Schicksal führt Sa 13 Dez - 21:55
"Ja.." Sie sah ihn mit leuchtenden Augen an und zog ihn zu ihren Lippen runter. "Ich hatte so Angst dich zu verlieren Nathan..." Sie schlang Arme und Beine um ihn damit er ja nicht abhauen konnte. "Ich liebe dich...ich kann das gar nicht in Worte fassen.."
Toma knurrte sie an als sie sich an ihn krallte und zog sich aus ihr zurück. Als er diesen süßen kleinen Laut von ihr hörte stieß er fest in sie. "Du magst es wenn ich so bin oder?" Seine Augen waren fast schwarz geworden als er sie so unter sich liegen sah und bei jedem Stoß wippten ihre hübschen Brüste vor ihm rum. Gott war das hammer. "Du liebst es wenn ich verspeiße oder?" Er zog sich wieder quälend aus ihr zurück.
Sevin1995 Admin
Anzahl der Beiträge : 5530 Anmeldedatum : 16.03.13 Alter : 29
Thema: Re: Wohin uns das Schicksal führt Sa 13 Dez - 22:02
"Egal was passiert, egal was ich jemals sage oder tue Melanie... Ich werde dich immer lieben." Er zog sie an sich. Auf sich, damit er jeden Zentimeter ihres Körpers auf sich spüren konnte. "Sag mir was du machen willst." Vielleicht konnte er sie ja nicht heiraten aber dafür würde er ihr alles andere geben was er besaß.
Candy konnte keinen zusammenhängenden Satz sagen weshalb sie nickte und sich ihm entgegen bewegte. Sie legte eine Hand auf ihre Brust und spielte mit ihrer Brustwarze damit Toma das sah. "Ja, ja Toma ich liebe es!" Am liebsten hätte sie gesagt ich liebe dich aber das konnte sie sich gerade noch so verkneifen. Ein wimmern Entrag sich ihren Lippen. "Komm zurück... bitte Toma. Ich mach alles was du willst." Ihre Augen waren rot und sahen ihn flehend an.
jasmin. Admin
Anzahl der Beiträge : 5354 Anmeldedatum : 16.03.13 Alter : 28
Thema: Re: Wohin uns das Schicksal führt Sa 13 Dez - 22:08
"Ich weiß...wenn es anders wäre wäre ich schon längst abgehaut.." Sie sah ihn mit zwei runden Augen an und ihre Unterlippe fing an zu beben. "Ich möchte einfach dass du einsiehst, dass wenn du ein Baby hättest es nicht böse ist..niemals." Sie schob sich ein wenig höher damit sie sich perfekter an ihn kushclen konnt.e
Dieses verdammte Stück Frau machte ihn da auch noch wahnsinnig mit ihren Fingern. Sofort packte er sanft aber bestimmend beide Arme und hielt sie über ihren Kopf. "Lass das, dass darf nur ich machen.." Er knurrte sie warnend an und als sie fehlte stieß er heftig in sie sodass sie ein wenig über das Gras rutschte. "Du bist so verdammt eng mein Engel...Ich dreh durch.."
Sevin1995 Admin
Anzahl der Beiträge : 5530 Anmeldedatum : 16.03.13 Alter : 29
Thema: Re: Wohin uns das Schicksal führt Sa 13 Dez - 22:14
Nathan fragte sich wie lange sie bei ihm bleiben würde. Er würde sie einfach nicht gehen lassen so einfach war das. Egal ob sie wollte oder nicht. Er wusste das sie etwas wichtiges sagen wollte als ihre Unterlippe bebte. Seine Arme schlossen sich noch fester um sie. Hielten sie fest. "Wenn es mit dir ist, kann es gar nicht böse sein." Er lächelte und strich eine Strähne ihres Haares hinter ihr Ohr. "Du würdest das gar nicht zulassen mein Sonnenschein."
Candy wurde noch feuchter als sie seine Worte hörte und wand sich stöhnen unter ihm. Ihre Augen schlossen sich von selbst und sie bog sich ihm bereitwillig entgegen. Bot sich ihm an. "Bitte, Toma... Härter..." Das ziehen in ihrem Unterleib wurde stärker und sie wollte ihn festhalten.
jasmin. Admin
Anzahl der Beiträge : 5354 Anmeldedatum : 16.03.13 Alter : 28
Thema: Re: Wohin uns das Schicksal führt Sa 13 Dez - 22:21
Melanie schob sich zu seinen Lippen und küsste ihn lange und leidenschaftlich. "Wir würden es nicht zu lassen." Sie sah ihn ruhig an. "Du wärst ein toller Daddy..." Als sie daran dachte liefen Tränen aus ihren Augen. "Du wärst wundervoll..."
"Du bist so ein kleines Luder...", er biss sie in ihre Brustwarze und saugte das Blut auf. Er stöhnte und rammelte sie fast schon. Daran war nichts zärtliches nur unendliche Gier und Leidenschaft. "Du stehst wenn ich schmutzige Sachen zu dir sage oder?" Er fing an seine Hüften zu kreisen und sich ein wenig zurück zu ziehen. Er genoss es sie zu quälen.
Sevin1995 Admin
Anzahl der Beiträge : 5530 Anmeldedatum : 16.03.13 Alter : 29
Thema: Re: Wohin uns das Schicksal führt Sa 13 Dez - 22:25
Nathan wusste nicht ob er ein guter Vater wäre, aber ihm gefiel das Bild das Melanie ihm da vor Augen führte. Ihm würde es gefallen zu sehen wie ein kleines Lebewesen in ihr wuchs, das sie beide erschaffen hatten. Lächelnd strich er die Tränen weg. "Und du wärst eine wundervolle, liebevoller Mutter die um ihr Kind kämpfen würde. Wir würden nicht die Fehler unserer Eltern machen. Niemals."
"Nur für dich..." Candy atmete hektisch und schrie auf als er sie biss. Sie wollte ihn genauso haben. Er gab ihr im Moment genau das was sie brauchte. Hektisch nickte sie und wimmerte seinen Namen als er sich wieder nicht bewegte. "Bitte Toma..." Sie versuchte sich ihm entgegen zu bewirken. Sie war so kurz davor gewesen!
jasmin. Admin
Anzahl der Beiträge : 5354 Anmeldedatum : 16.03.13 Alter : 28
Thema: Re: Wohin uns das Schicksal führt Sa 13 Dez - 22:32
"Ich liebe dich..." Sie lächelte ihn schüchtern an und spielte mit seinem Haar. "Ich habe keine Ahnung was ich ohne dich machen würde...irgendwo in einer Ecke sterben oder so..." Sie fuhr seine Lippen mit ihrem Finger nach. Jeder Zentimeter von ihm war perfekt für sie. Verdammt!
"Ich weiß, weil sonst würde ich dir deinen hübschen HIntern versohlen wenn es für jemand anderen wäre.." Er leckte über ihre geschwollene Brust. Er grinste sie hungrig an. "Na na na." Er biss sich stück für stück zu ihr nach oben. Zu ihren Lippen. Verdammt diese Frau war sein Grab. "Bitte Toma..sag das nochmal mein Ego hat es noch nicht gehört.." Er leckte über ihre Lippe und saugte daran. Sofort bewegte er sich wieder gemächlich in ihr. ZUm Glück hatte er so eine Ausdauer..
Sevin1995 Admin
Anzahl der Beiträge : 5530 Anmeldedatum : 16.03.13 Alter : 29
Thema: Re: Wohin uns das Schicksal führt Sa 13 Dez - 22:37
"Ich liebe dich auch." Er strich über ihr Haar und verdrehte die Augen. "Wenn ich nicht wäre würdest du dich selber durchs Leben boxen Süße. So bist du nun einmal. Du bist verdammt stark." Selbst die Jahre bei Candys Familie hatten sie stark gemacht, statt sie zu brechen. Das war einer der Eigenschaften die er so an ihr liebte.
"Ist das ein Versprechen?" fragte sie ihn leise, mit glühenden Blick. Vielleicht würde sie ihn dann darauf festlegen können. "Bitte Toma, ich würde alles für dich tun... Wenn du willst reite ich dich auch..." Candy hatte keine Kontrolle über die Worte die ihren Mund verließen und lief sofort rot an. Als er sich wieder bewegte, seufzte sie Sehnsuchtsvoll auf. "Warum quälst du mich so?" fragte sie ihn und versuchte ihre Hände aus seinem Griff zu befreien. "Ich will dich berühren..."
jasmin. Admin
Anzahl der Beiträge : 5354 Anmeldedatum : 16.03.13 Alter : 28
Thema: Re: Wohin uns das Schicksal führt Sa 13 Dez - 22:44
"Kann schon sein, aber ich hätte keinen Mann den ich lieben würde...", flüsterte sie erfürchtig und spielte wieder mit seinem Haar. "Weißt du....ich denke oft an den Wald und an uns." Sie schmunzelte leicht und vergrub sich in seinem Hemd. "Du warst so dermaßen heiß....."
"Das willst du lieber nicht rausfinden...", er lachte rau auf und verschluckte sich an seiner Spucke als er hörte was sie sagte. "um himmels willen Candy.." Er küsste sie sanft auf die Lippen und strich über ihre roten Wangen. "WAr das nur so dahin gesagt oder würdest du?" Er sah sie hungrig an. "Weil du dann schärfer auf mich bist, außerdem liebe ich Frauen du fast ausgehungert über mich herfallen.." Er löste seine Hände von ihren und grub sie in die Wiese während er sich weiter bewegte. Kleine Schweiperlen liefen ihm über die BRust.
Sevin1995 Admin
Anzahl der Beiträge : 5530 Anmeldedatum : 16.03.13 Alter : 29
Thema: Re: Wohin uns das Schicksal führt Sa 13 Dez - 22:54
Nathan lachte rau auf und brachte Melanie schnell unter sich, hielt ihre Handgelenke fest und grinst sie mit dunklen Braunen und spitzen Zähnen an. "Und jetzt bin ich nicht mehr ´heiß?" Er hob sie Augenbrauen und forderte sie heraus etwas anderes zu behaupten.
(Ich spul mal vor damit wir weiter machen können ^^'')
Candy lächelte ihn bloß verlegen an und drehte ihn sofort auf den Rücken. Sie stütze sich auf seiner Brust auf und ritt ihn. Zuerst langsam und dann immer schneller. Sie nahm seine Hände in ihre, legte sie auf ihrer Brust. Sie wollte ihn, schneller und härter. Bewegte sich anmutig und gleichzeitig ungestüm auf ihm. Unfähig noch eine Sekunde länger zu warten biss sie ihn in die Brustwarze und saugte gierig an dem Blut. Als sie der Orgasmus überrollte stöhnte sie seinen Namen. Betete ihn geradezu und hielt ihn fest. Hinterließ Kratzspuren auf seiner Brust, die sie wieder sauber leckte. "Das war unglaublich..." das war das erste Mal woran sie sich erinnern konnte. Es fühlte sich für sie so an als ob sie noch Jungfrau gewesen wäre, ohne all die schmerzen natürlich und der Unbeholfenheit da ihr Körper wusste was sie tun musste.
jasmin. Admin
Anzahl der Beiträge : 5354 Anmeldedatum : 16.03.13 Alter : 28
Thema: Re: Wohin uns das Schicksal führt Sa 13 Dez - 23:00
Melanie lachte leise und sah ihn sanft an. "Naja...doch schon irgendwie." Sie ärgerte ihn so gerne dafür durfte ihr niemand böse sein. "Aber du bist jetzt eher der zahme Nathan von beiden." Sie hob eine Augenbraue und knabberte an ihrer Unterlippe. "Weißt schon der brave anständige.."
(guti)
Toma hatte die Augen geschlossen und strich über ihren Rücken. Er hatte sich nur einige Sekunden nach ihr entladen. Gott es war einfach hinreißend gewesen. Ja er war ein Arschloch, aber er konnte Candy einfach nicht in Frieden lassen. Sanft strich er über ihren Po. "Hat es dir gefallen?", murmelte er leise und öffente kurz seine Augen bevor er sie wieder schloss. Wie sollte er sie alleine lassen? Jetzt. Ging das schwer..
Sevin1995 Admin
Anzahl der Beiträge : 5530 Anmeldedatum : 16.03.13 Alter : 29
Thema: Re: Wohin uns das Schicksal führt Sa 13 Dez - 23:06
Nathan beugt sich zu ihren Lippen und biss sie, genau an die Stelle an der sie gerade noch geknabbert hatte. "Und dir gefällt der böse besser?" fragte er sie mit einem schiefen lächeln und drückte sie ins Bett. Mit einem Blick auf sie, ließ er all ihre Klamotten verschwinden bis auf ihre Unterwäsche. Ein zufriedenes Knurren entwich ihm als er sah was sie an hatte.
Candy lächelte zufrieden und schnurrte wie eine Katze. Sie legte sich auf seinen warmen Körper und saugt alles in sich auf. "Unglaublich..." Ihre Stimme war etwas rau von dem ganzen schreien, aber das war ihr wert gewesen. Im Moment dachte sie nicht daran das er sie verlassen würde. Im Moment lag sie in seinen Armen und er hielt sie fest.