Wohin uns das Schicksal führt

Melanie brummte an seinen Lippen. "NIcht auslachen.." SIe biss ihn sanft in seine volle UNterlippe und sah ihn dann an. "Das sagst du JETZT, aber wenn es so weit ist tust du wieder etwas, das mir ganz und gar nicht gefällt und dann sitze ich wieder da und bin ....ähm...am verhungern...genau. Am verhungern..."

Toma dachte nach. "Candy..." Er strich über ihre Arme. "Ich weiß nicht..." Er sah ihr in die Augen und zeigte ihr wie sehr es ihn quälte das zu sagen. "Ich will dich nicht verlieren..aber...das ist momentan alles so kompliziert Prinzessin."

Nathan rieb seine Nase an Melanies. "Naja jetzt weist du ja wo du mich finden und mir den Arsch aufreißen kannst, sollte ich das noch einmal wagen..." Er blinzelte ein paar Mal und konzentrierte sich um nicht wieder abzudriften. Seine Augen wurden wieder dunkler und deine Tattoos wurden mehr.

Candys Unterlippe Zitterte. "Mir reicht es auch wenn du nur ab und zu kommst. Wirklich." Ihre Augen schwammen in Tränen und sie strich mit zitternden Händen über seine Wange. "Es könnte unser Geheimnis sein." Alles war besser als ihn niemals zu sehen. Denn diese Woche hatte sie fast umgebracht.

Melanie gab ihm einen Kuss auf die Nase. Als sie jedoch die Veränderung an ihm spürte sah sie ihn an. "Nathan?" Sie zog sich ein wenig vor ihm zurück und stand wackelig auf. Irgendetwas stimmte nicht zum Teufel sie war doch nicht blind!

"Da hast du recht..." Er strich ihr Haar glatt. "Ich hab fast nichts geschlafen wegen dir.." Er seufzte und sah gegen Himmel. "Du brauchst was richtiges zwischen die Zähme!"

Nathan packte sie und hielt sie fest. "Du geht nirgendwo hin." Er stand auf und hatte in der selben Sekunde eine dunkle Jeans, ein schwarzes Shirt und eine Lederjacke an. "Ich muss gehen." Irgendetwas war da draußen. "Du bleibst hier..." Er hielt sie fest und packte sie fest an ihrem Nacken und zwang sie ihn anzusehen. "du bleibst hier Meli. Du geht nicht zu Justin oder Donald. Bette für beide wenn ich dich bei ihnen erwischen sollte."

Candy stand mit zittrigen Beinen auf. "Können wir gehen?" fragte sie ihn und hielt sich an ihm fest.

(Hast du kein Bock auf Toma? )

Melanie starrte ihn an. "Aber du schon oder was?" Sie wollte so gar nicht reagieren aber er benahm sich wie sonst jemand. Als er sie so fest hielt starrte sie ihn an. Ihr Blick zeigte keine Liebe mehr. "Du hast mir überhaupt nichts anzuschaffen..." Ihr Auge wurde schwarz. "Wenn du ihnen auch nur ein Haar krümmst tue ich mir was an!" Ganz besonders betraf das Justin! "Lass mich gefälligst los!"

"Natürlich.." Er hielt sie sanft an ihrer Hüfte fest und sah sich ein wenig um. Lenee war nirgends zu sehen und der andere Typ auch nicht. "Ich bring dich mal zu Nathans Mum nach Hause.." Er strich über ihre Arme vielleicht wusste die etwas.

Nathan knurrte und schüttelte den Kopf. "Ich werde dich nicht loslassen Mel. Und sobald du bei ihm bist werde ich ihm wehtun. Das ist keine Drohung sondern eine Tatsache. Bleib hier bis ich wieder komme. Ich muss was erledigen." Er küsste sie noch kurz ehe er einfach auf der Stelle verschwand.

Hektisch schüttele Candy den Kopf. "Nein, nein bitte nicht." Sie mochte sie aber bei ihr kam sie sich immer wie nichts vor. Sie war so elegant und nett und dann kam sie. Candy wusste das Nathans Mutter sie noch von früher kannte und das sie früher ein Biest gewesen war machte das zusammen leben nicht leicht. Zwar sagte sie oder tat nichts was andeutete das es ihre Schuld war aber Candy fühlte sich nicht wohl. Deswegen verbrachte sie auch soviel Zeit wie es ging draußen.

Melanie hätte am liebsten geweint. Er sperrte sie hier ein? Toll! Sofort verflochten sich ihre Gesanken mit Justins. jus? Ich habe Angst..bitte Rede mit mir sonst drehe ich durch. sie schluchzte leise und vergrub ihren Kopf in ihren Händen. nathan benimmt sich so komisch... sie wischte sich über Ihre nassen Wangen.

"Wo bist du dann hin?" Er spielte mit einem Ihrer Haare und roch daran. "Du schmeckst so köstlich...", flüsterte er leise an ihrem Ohr und küsste es sanft.

Justin wurde sofort wach als er Melanies Stimme in seinem Kopf hörte. Er gähnte kurz und löste sich vorsichtig von der rothaarigen in seinen Armen. Verschlafen öffnete sie ihre grau-grünen Augen und sah ihn müde an. "Gehst du schon?" fragte sie ihn aber klang nicht sonderlich interessiert. Justin zog sich seine Sachen an und nickte. "Sorry, Baby." Er gab ihr einen Kuss auf die Lippen und teleportierte sich zu Melanie. Sie kam immer an erster Stelle. Seine Haare waren völlig zerzauust und sein Shirt hing nachlässig an ihm als er bei Melanie war. Sobald er vor ihr stand, zog er sie in seine Arme und hielt sie fest. "Ich bin da. Alles gut. Wir finden raus was los ist."

Candice zuckte mit den Schultern. "Irgendwohin. Einfach weg." Sie wollte einfach weg gehen. Ein Lächeln lag auf ihren Lippen als sie ihn so dicht an sich spürte und ihre Augen waren sanft auf ihn gerichtet.

Melanie weinte leise vor sich hin. Sie spürte sofort als Justin da war. Sie fiel ihm in die Arme. "Du stinkst nach Frau..", schluchzte sie an seiner Brust und zitterte heftig. "Er wird dich umbringen..." Sie schniefte und sah zu ihm hoch.

"Mhmm...lass mich überlegen..." Er schmunzelte leicht und ging mit ihr zu Fuß weiter. Es dauerte einige Zeit bevor sie in einen Park kamen und sich dort auf die Wiese setzten. "Wie geht es dir?", fragte er sie leise und strich ihr ein Haar aus dem Gesicht.

Justin lachte leise als er ihre Worte hörte und zog sie fester an sich. "Tut mir Leid. Ich hätte geduscht aber du hast panisch geklungen." Bis jetzt hatte er es immer vermieden zu Mel zu gehen wenn er zuvor bei einer Frau gewesen war, aber sie hatte wirklich Panisch geklungen also war er einfach direkt zu ihr gegangen. Sanft strich er ihre Tränen weg. "Ich kann auf mich aufpassen. Mach dir keine Gedanken." Vielleicht würde er ja Nathan wehtun weil er Mel ständig zum weinen brachte.

Candice folgte Toma und fühlte sich unglaublich wohl in seiner Nähe. Sie setzte sich neben ihn und lehnte sich an seine Schulter. Ein Lächeln lag auf ihren Lippen. "Besser. Mein Magen tut nicht mehr weh." Und die Schmerzen die vom Blut verlust gekommen waren, verschwanden in Tomas Nähe. "Nur bei dir fühle ich mich so gut..."

Melanie schluchzte leise und sah ihn an. "Er benimmt sich so komisch..." Sie weinte wieder. Sofort setzte sie sich auf das Sofa und rollte sich zusammen. "Er benimmt sich anders. Er ist nicht mehr mein Nathan.." Sie wimmerte leise und zog die Füße bis an ihre Brust. "Er ist brutal..." Sie weinte weiter.

Toma seufzte leise und küsste ihre Wange. "Ich wünschte ich könnte wirklich etwas machen...aber ich .." Er seufzte und ließ sich ins Gras nach hinten fallen. "Ich glaube....ich bekomme riesen Ärger..."

Justin gefiel es gar nicht wie traurig Melanie war. Deswegen setzte er sich neben sie, legte den Arm um sie und zog sie an sich. Er nahm ihre Hand in seine und deutete in die Luft, machte ein paar Zeichen. Die Lichter gingen raus und magische Runen tauchten in der Luft auf. Sahen wunderschön aus. "Sieh mal hin, Kleines." bat er sie und rieb seine Wange an ihrer.



Candy legte sich einfach auf Toma und strich über seine Wange. "Wenn du sowieso schon Ärger bekommst, können wir doch den Tag miteinander verbringen oder?"

Melanie schmiegte sich in seine Arme und grub ihre Finger in seine Haut. Als er seine Wange an ihrer rieb seufzte sie leise und küsste sie sanft. "Danke...", flüsterte sie leise und kuschelte sich an ihn. Ihrte Finger verwoben sich mit seinen. Sie lehnte sich hilfesuchend an ihn und betrachtete die Runen.

"Ja...stimmt da hast du recht mein Kluges Kätzchen.." Er lachte leise und strich ihren Rücken rauf und runter. "Was hast du diese Woche gemacht ? Wie gehts klein Pisser? Äh ich meine Cookie..."

Justin lächelte als er merkte wie sie sich etwas beruhigte. Genau das hatte er gewollt. Er lehnte sich an sie und nahm ihre Hand in seine und machte neue Monster in die Luft. Kleine Silberne und Goldene Vögel die rumflogen. Einer landete auf Melanies Hand, legte den Kopf schief ehe der Vogel wieder davon flog. "Das machst du Kleines. Das ist deine wunderschöne Magie." Er legte einen Arm um ihre Hüfte und hielt sie fest.

Candy lachte als er sie Kätzchen lachte und ihre Augen leuchteten. Ihr Blick trübte sich allerdings als er die Woche erwähnte wo sie ohne ihn gewesen war. "Es hat sch gezogen..." sagte sie leise. Wollte ihm nicht sagen wie traurig sie über die ganze Woche gewesen war. Sie schlug nach ihm als er Cookie so nannte. "Ihm geht es gut. Und hör auf ihn so zu nennen. Er ist der einzige den ich noch habe."

Melanie sah sich alles an und schloss dann leicht die Augen als er ihre Hüfte anfasste. "Unsere Magie gemeinsam ist wunderschön...", flüsterte sie leise und kuschelte sich an seinen warmen Köper. DAs er nach einer anderen Frau roch versucht sie zu verdrängen. "War sie wenigstens gut...?"

"Bei mir auch..", meinte er leise und sah ihr in die Augen. Verdammt er würde so ärger bekommen. Das spürte er bereits jetzt schon. "Hey nicht den Wolf schlagen. Ich nenn ihn weiter so denn der Knirps hat mir in den Schwanz gebissen und das vergesse ich sicher nicht.!"

Justin lächelte als sie sich so entspannte. Wenigstens weinte sie nicht mehr und das war das wichtigste. Er ertrug es einfach nicht so weinen zu sehen. Er seufzte und atmete ihren Duft ein. Genoss es sie so weich und anschmiegsam bei sch zu spüren. Bei ihrer Frage seufzte er auf und legte seinen Kinn an ihrer Schulter ab. "Tut mir Leid. Ich hätte duschen sollen bevor ich komme, aber ich hab mir sorgen um dich gemacht."

Candy schmollte. "Er hat dich nur gebissen weil du mich zum Weinen gebracht hast." verteidigte sie Cookie der wirklich nichts dafür konnte. Er beschützte sie nun einmal.

"Das war nicht böse gemeint Jusy...ich will nur wissen ob es dir gut geht...", flüsterte sie leise und betrachtete die Runen. "Warum muss alles so schwierig sein?" Sie spielte mit seinen Fingern und drückte ihre Lippen an seinen Hals. "Warum kann nicht alles so einfach sein...?" Sie sog seine Wärme in sich auf. Seit dieser Verbindung fühlte sie sich einfach nur noch kalt. "Bin ich anders?"

"Aber nicht in meinen heiligen Schwanz.." Er lachte leise und zwickte sie in die Hüfte. "Du magst den kleinen sehr oder?" Er erforschte ihre Augen und grinste dann breit. So gut wie jetzt hatte er sich die ganze Woche noch nicht gefühlt.

"So weit es mir gut gehen kann.2 sachte er lächelnd und seufzte als er ihre Lippen an seinem Hals spürte. Mel machte es ihm wirklich nicht leicht sich zu beherrschen. Jedesmal kam sie ihm so nahe und weil ihre Freundschaft ihm alles bedeutete nutze er das nie aus. Sie würde sich das niemals verzeihen können. "Du bis anders Mel aber auf eine gute Art und Weiße." Er lächelte und rieb seine Nase an ihrer. Lächelte sie sanft an und hielt sie fest in seinen Armen. "Bild dir aber bloß nichts drauf ein. Ich bin auch anders."

Candy lachte und vergrub ihr Gesicht in seinem Hals. Als er sie zwickte quickte sie erschrocken auf. Bei seiner Frage lächelte sie und zuckte mit den Schultern. "Naja, meine biologische Familie will nichts mit mir zu tun haben also dachte ich mir ich such mir meine eigene Familie, aber ehrlich gesagt hat Cookie mich gefunden und nicht ich ihn."

Melanie seufzte als sie seine NAse spürte und lächelte sanft. Als sie seine Worte hörte verdrehte sie die Augen. "Ja aber dein anders gefällt mir seit dem ersten Tag..." Sie biss ihn sanft in die Nase und lachte leise. "Jus?" Sie fuhr seinen Arm hoch und sah in der Dunkelheit zu ihm hoch. "Darf ich dich etwas fragen?" Sie kuschelte sich tiefer an ihn. "Ich habe Angst. Angst vor mir selbst und vor Nathan...."

"Hast du überhaupt mal versucht mit ihnen kontakt aufzunehmen?", fragte er sie sanft und legte seine Hand sanft auf ihrem Rücken ab. "Cookie ist ein kleiner Casanova so seh ich das..."

"Na siehst du. Ich sag dir was Kleines. Mach dir keine Sorgen um Dinge du die sowieso nicht ändern kannst, sondern konzentrier dich auf die Dinge die du beeinflussen kannst." Justin lächelte auch wenn es ihm nicht leicht fiel sie einfach in seinen Armen zu halten. "Du kannst mich fragen was du willst." sagte er und hielt sie einfach in seinen Armen fest. "Ich versteh warum du vor diesem Idioten Angst hast - er kann manchmal echt gruselig werden - aber warum hast du Angst vor dir selber?"

Candy nickte betrügt und sah auf seine Brust. Wenn sie ihm in die Augen sehen würde, würde sie anfangen zu weinen. Sie lachte und küsste ihn sanft. "Du bist doch wohl nicht eifersüchtig auf meinen Hund oder?"

Melanie sah zu ihm. "Weil er unser Blut gemischt hat...", flüsterte sie leise und grub ihre Finger in seine Hand. "Er will mich komplett kontrollieren...er sperrt mich wieder ein.." Die Runen wurden rot. "Ich will nicht mehr so eingesperrt sein.." Sie sah ihn weinerlich an. "Ich hätte auf Mum hören sollen.." Sie schmiegte ihr Gesicht an seine Wange."es wird immer was zwischen uns sein oder? Sowas geht nicht weg oder?"

Als sie ihn küsste sah er sie überrascht an. "Ach Quatsch nein.." Er grinste und spielte mit dem Stoff ihres Shirts. "Er darf halt bei dir sein und muss nicht fürchten getötet zu werden.."

Justin erstarrte als er ihre Worte hörte. "Er hat was getan?!" fragte er sie wütend bevor er sich beherrschen konnte. Tief durchatmend versuchte er sich wieder zu beruhigen. Darum musste er sich unbedingt kümmern. Der Kerl hatte hier dunkle Magie benutzt und das zog immer nachwirkungen mit sich. Justin konnte sie nicht einfach in den Armen halten und drehte den Kopf und streifte seine Lippen mit ihren. "Ich denk nicht..."

Candy biss sich auf die Lippe, als er mit ihrem Shirt spielte. Ihr wurde heiß bei dem Gedanken, das er es ihr ausziehen könnte. "Wir könnten doch auch wo anders hingehen oder nicht?"

"Schrei nicht so..", meinte sie leise und hielt sich an seinem Shirt fest. Melanies Körper vibrierte leicht als sie seine Lippen spürten. "Du denkst?", murmelte sie und sah ihm in die Augen. "Ich weiß einfach nicht wohin mit den Gefühlen..." Sie rieb ihre Nase an seiner während sich ihre Lippen immer wieder sanft berührten.

"Was möchtest du denn machen?" Er sah zur Sonne. Sein Magen knurrte plötzlich extrem laut. "Tschuldige..ich hab dich zu wenig gegessen.." Er grinste sie süß an.

"Tut mir Leid...ich bring das wieder in Ordnung. Ich versuch das irgendwie rückgängig zu machen." Jeden Spruch konnte man umkehren. Er musste nur herausfinden welchen Spruch Nathan benutzt hatte. Der Rest war danach nur noch ein Kinderspiel. Justin seufzte und lehnte sich an sie. Küsste sie sanft. "Man muss auch nicht alles ergründen." sagte er lächelnd.

Candy lachte und küsste ihn auf seine Lippen. "Hör auf so süß auszusehen." Sie stand auf und zog ihn auch hoch. "Ich will dir was zu essen machen." Es würde ihr gefallen ihm etwas zum essen zu machen. Sich um ihn zu kümmern.

Melanie seufze leise als er sie küsste und lehnte sich an ihn. "Ich schon..." Sie lächelte ihm sanft an und malte in der Dunkelheit kleine Runen über seine Brust. "Ich bin wissbegierig und außerdem geht es bei den Gefühlen auch um dich.." Sie hauchte einen Kuss auf seine Lippen. Selbst ihr war das zu wenig. "Ich sollte damit aufhören..." Aber konnte sie das?

"Das kann ich nicht prinzessin.." Er grinste sie an als sie ihn hochzog. "Mhmmm lecker was machst du mir denn?" Er hob eine Augenbraue und leckte sich über die Lippen. "Jetzt bekomm ich wirklich hunger..."